Ich war zunächst nicht sehr begeistert von dem Cover. Zwar habe ich nicht grundsätzlich etwas gegen Bücher, die sich um ein Tier drehen, finde sie aber meistens auch nicht sonderlich spannend und im Moment wird damit wirklich überhäuft.
Doch die herrlich unverblümte, direkte und ehrliche Art der Autorin, ihre Geschichte zu erzählen hat mich überzeugt. Sie stellt ihr aus vielen Charakteren bestehende Familie vor und berichtet von all dem Guten und Schlechten, das die Familie schon durchgemacht hat.
Nach dem Tod ihres Kindes wissen Helen und ihre Familie nicht mehr weiter. Doch die Katze Cleo hilft der Familie durch ihre bloße Anwesenheit. Sie spielt mit dem jüngeren Sohn und wirkt auf Helen in einer erneuten Schwangerschaft mehr als beruhigend.
Nach 24 Jahren stirbt Cleo schließlich und hinterlässt eine Lücke. Doch grade deshalb möchte Helen keine neue Katze. Stattdessen beschließt sie, nach vorn zu blicken und umzuziehen. In ein altes, verwunschenes Häuschen namens Shirley…
Sie kauft das Haus mit ihrem Mann, obwohl es eigentlich viel zu teuer ist und auch obwohl sie keine Katze nach Cleo mehr haben will, lässt sie der Gedanke nicht mehr los, seit ihre Nachbarin gesagt hat, dass die alte Katze immer eine neue für die Familie aussucht.
Eine niedliche Geschichte, die einen oft schmunzeln lässt, die aber auch viel Gefühl hat. Ich bin gespannt, wie es mit Helen und ihrer Familie weiter geht!
Doch die herrlich unverblümte, direkte und ehrliche Art der Autorin, ihre Geschichte zu erzählen hat mich überzeugt. Sie stellt ihr aus vielen Charakteren bestehende Familie vor und berichtet von all dem Guten und Schlechten, das die Familie schon durchgemacht hat.
Nach dem Tod ihres Kindes wissen Helen und ihre Familie nicht mehr weiter. Doch die Katze Cleo hilft der Familie durch ihre bloße Anwesenheit. Sie spielt mit dem jüngeren Sohn und wirkt auf Helen in einer erneuten Schwangerschaft mehr als beruhigend.
Nach 24 Jahren stirbt Cleo schließlich und hinterlässt eine Lücke. Doch grade deshalb möchte Helen keine neue Katze. Stattdessen beschließt sie, nach vorn zu blicken und umzuziehen. In ein altes, verwunschenes Häuschen namens Shirley…
Sie kauft das Haus mit ihrem Mann, obwohl es eigentlich viel zu teuer ist und auch obwohl sie keine Katze nach Cleo mehr haben will, lässt sie der Gedanke nicht mehr los, seit ihre Nachbarin gesagt hat, dass die alte Katze immer eine neue für die Familie aussucht.
Eine niedliche Geschichte, die einen oft schmunzeln lässt, die aber auch viel Gefühl hat. Ich bin gespannt, wie es mit Helen und ihrer Familie weiter geht!