Was mich zu Beginn dazu gebracht hat „Kathmandu & ich“ zu lesen war definitiv da Cover, welches sehr ansprechend gestaltet ist und viele Aspekte der Handlung andeutet. Von der Geschichte an sich war ich dann nicht ganz so begeistert, aber sie liest sich trotzdem sehr gut weg.
Dieses Buch erzählt gleichzeitig von vielen verschiedenen Dingen. Einerseits ist es die sich entwickelnde Liebesgeschichte zwischen Erik und Jule und die Freundschaft mit den anderen Reiseteilnehmern. Auf der anderen Seite werden besonders eindrucksvolle und intensive Beschreibungen der nepalesischen Landschaft beziehungsweise Natur, sowie der Lebensweise und ähnlichem geboten. Dadurch lässt einen die Geschichte in vielen verschiedenen Aspekten mitfiebern. Die erlebten Abenteuer sind sehr anschaulich erzählt. Trotzdem zieht sich einiges ziemlich in die Länge und das trübt den Spaß beim Lesen schon deutlich.
Ich konnte sehr gut mit den Figuren mitfiebern, die auch sehr sympathisch waren. Durch die verschiedenen Erzählfiguren wurden die Handlungen verständlicher dargestellt und man konnte sich besser in die Charaktere hineinversetzen. Der Schreibstil hingegen war nicht ganz meins, er stört aber auch nicht.
Zusammenfassend ist es also ein Buch, mit dem man sich gut hinsetzen kann, wenn man ein bisschen Romantik und Fernweh haben will, aber nicht zu viel tiefsinnigen Inhalt erwartet. Einmal angefangen ist das Buch dann auch sehr schnell durchgelesen.
Dieses Buch erzählt gleichzeitig von vielen verschiedenen Dingen. Einerseits ist es die sich entwickelnde Liebesgeschichte zwischen Erik und Jule und die Freundschaft mit den anderen Reiseteilnehmern. Auf der anderen Seite werden besonders eindrucksvolle und intensive Beschreibungen der nepalesischen Landschaft beziehungsweise Natur, sowie der Lebensweise und ähnlichem geboten. Dadurch lässt einen die Geschichte in vielen verschiedenen Aspekten mitfiebern. Die erlebten Abenteuer sind sehr anschaulich erzählt. Trotzdem zieht sich einiges ziemlich in die Länge und das trübt den Spaß beim Lesen schon deutlich.
Ich konnte sehr gut mit den Figuren mitfiebern, die auch sehr sympathisch waren. Durch die verschiedenen Erzählfiguren wurden die Handlungen verständlicher dargestellt und man konnte sich besser in die Charaktere hineinversetzen. Der Schreibstil hingegen war nicht ganz meins, er stört aber auch nicht.
Zusammenfassend ist es also ein Buch, mit dem man sich gut hinsetzen kann, wenn man ein bisschen Romantik und Fernweh haben will, aber nicht zu viel tiefsinnigen Inhalt erwartet. Einmal angefangen ist das Buch dann auch sehr schnell durchgelesen.