Die Welt ist bunt und voller Wunder

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Die Welt ist bunt und voller Wunder - Selbstfindung, Freude, Freiheit

Erik erzählt seiner Tochter, als diese an Liebeskummer erkrankt, von seinem eigen und nimmt uns auf die Reise nach Nepal mit.

Wir begleiten die Freunde Erik, Theo, Flo, Alex, Tine und Jule als sie aus einer Laune heraus beschließen statt in die Mongolei nach Nepal zu reisen.
Eine Reise aufs Dach der Welt, eine Reise in den Dschungel und eine Reise zu sich selbst.
Es war sicherlich nicht einfach für alle Beteiligten, denn Jule wurde kurz vor der Reise von ihrem Freund verlassen und Tine hatte mal etwas mit Alex. Können die Freunde die Reise gemeinsam bestehen und hält das ihre Freundschaft aus? Es war bestimmt für alle eine Herausforderung und ich weiß nicht, ob ich das geschafft hätte.
Es war nicht nur die Reise in das fremde Land und die fremde Kultur, es war auch eine Reise zu sich selbst.
Es war mal witzig, mal traurig, mal habe ich mit gefiebert, mal gezittert und ich habe mich gefreut. Die Szenen die uns der Autor hier bildlich beschreibt, haben mich auch erstaunt und ich konnte mir vieles vorstellen. Die Menschen in Nepal sind wohl besonders, haben sehr wenig und teilen das auch noch.
Am Ende ihrer Kräfte haben sie auch noch einen speziellen Flug erlebt, sich Tieren mutig gestellt, haben gefroren, waren nass und dennoch - so vermute ich - alle glücklich, auf ihre Art und Weise.
Die Freunde sind gewachsen und es war mir eine Freude alle zu begleiten und ihr Erlebnis mitzuerleben. Es war großartig und ich kann es nur empfehlen und bin gespannt, ob es eine weitere Route für Erik und Co geben wird.
Namaste! 5*