Liebe nur in Nepal?
Mit "Kathmandu und ich" hat Sven Jähnel definitiv ein Buch geschaffen, dass einem die Lust aufs Reisen näher bringt. Dabei beschönigt er in seinen Erzählungen nichts, sei es die Monsterspinne oder die hygienischen Verhältnisse in vereinzelten Lodges. Aber dennoch zeichnet er auch ein Bild von Nepal, dass dafür sorgt, dass man sich in dieses Land verliebt und es mit eigenen Augen sehen möchte. Dieser Aspekt der Handlung ist also vollends gelungen.
Mit den Protagonisten kann man sich auch durchaus identifizieren und schießt sie ins Herz. Das einzige, was mich hier etwas gestört hat, war dann doch, dass eigentlich alle bis auf Theo in irgendeiner Art und Weise in ein Liebesdrama verwickelt waren. Das war meiner Meinung nach stellenweise ein bisschen überflüssig.
Aber nichtsdestotrotz ein empfehlenswertes Buch für zwischendurch, dass einem ein wundervolles Lan näher bringt.
Mit den Protagonisten kann man sich auch durchaus identifizieren und schießt sie ins Herz. Das einzige, was mich hier etwas gestört hat, war dann doch, dass eigentlich alle bis auf Theo in irgendeiner Art und Weise in ein Liebesdrama verwickelt waren. Das war meiner Meinung nach stellenweise ein bisschen überflüssig.
Aber nichtsdestotrotz ein empfehlenswertes Buch für zwischendurch, dass einem ein wundervolles Lan näher bringt.