Liebe und Kulturschock

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lesekino Avatar

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Der Debütroman von Sven Jäckel ist gelungen. Es ist ein Liebesroman von einem Mann geschrieben und auch für Frau schön zu lesen. Dazu eine gute Portion Humor die sich durch das ganze Buch zieht und man zum Schmunzeln und mal zum Lachen einlädt, und natürlich Nepal. Die Beschreibungen der Reise ist ausführlich und glaubhaft. Man glaubt dem Autor, das er aus dem eigenen Erleben schöpft. Es wurden die Abenteuer und der Kulturschock so schön beschrieben, das ein Kinofilm vor dem inneren Auge entstand. Wenn man dazu noch das Chai Rezept umgesetzt hat, kann man ganz abtauchen und Land und Leute entdecken, fast hätte man auch den Lärm und die Ruhe die Natur und die Autos im der Nase und im Ohr. Der Roma ist abwechselnd aus der Sicht von Erik und Jule geschrieben und lässt einen teilhaben an ihrem erleben, ihren Gedanken und Gefühlen. Aber auch die anderen Teilnehmer der Reisegruppe lernen wir auf diese Weile gut kennen. Da fehlt nichts. Es ist eine aufregende Reise, ein aufregendes Land, eine nette, kurzweilige Liebesgeschichte und die große Reise zu sich selbst.