In Linwood Barclays Buch "Kein Entkommen" spielt der Prolog in der Gegenwart, die Haupthandlung beschreibt die davorliegenden zwei Wochen, deren Ereignisse zu der aktuellen albtraumhaften Situation geführt haben.
Der Journalist und Ich-Erzähler David Harwood möchte mit seiner Frau Jan und seinem vierjährigen Sohn Ethan einen vergnüglichen Tag im Five Mountains Park verbringen. Dem Gespräch des Ehepaares kann man entnehmen, dass Jan psychische (?) Probleme hat, die sie aber an diesem Tag nicht diskutieren möchte. Während David für seine Frau und sich Eis besorgt und Jan einen Stein aus ihrem Schuh holt, wird - das ist etwas unglaubwürdig - das schlafende Kind mitsamt Buggy entführt. Die hektischen Eltern teilen sich auf, um nach ihrem Sohn zu suchen. David findet schließlich den Buggy mit dem unversehrten Kind, aber nun ist seine Frau spurlos verschwunden...
In den Wochen vor diesem Ereignis ist David einem Politiker auf den Schlips getreten. Er sagte diesem auf den Kopf zu, dass er korrupt sei und sich auf einer beruflichen Reise habe aushalten lassen. In dieser Szene wird deutlich, dass David keine Scheu kennt, wenn es darum geht, unangenehme Wahrheiten aufzudecken. Mit seiner Art könnte er sich auch noch andere Feinde gemacht haben.
Die Leseprobe ist recht kurz, man vermutet aber bereits einen Zusammenhang zwischen Davids Beruf und seiner problematischen Situation. Der Text ist flüssig lesbar, aber noch nicht sehr aussagekräftig
Der Journalist und Ich-Erzähler David Harwood möchte mit seiner Frau Jan und seinem vierjährigen Sohn Ethan einen vergnüglichen Tag im Five Mountains Park verbringen. Dem Gespräch des Ehepaares kann man entnehmen, dass Jan psychische (?) Probleme hat, die sie aber an diesem Tag nicht diskutieren möchte. Während David für seine Frau und sich Eis besorgt und Jan einen Stein aus ihrem Schuh holt, wird - das ist etwas unglaubwürdig - das schlafende Kind mitsamt Buggy entführt. Die hektischen Eltern teilen sich auf, um nach ihrem Sohn zu suchen. David findet schließlich den Buggy mit dem unversehrten Kind, aber nun ist seine Frau spurlos verschwunden...
In den Wochen vor diesem Ereignis ist David einem Politiker auf den Schlips getreten. Er sagte diesem auf den Kopf zu, dass er korrupt sei und sich auf einer beruflichen Reise habe aushalten lassen. In dieser Szene wird deutlich, dass David keine Scheu kennt, wenn es darum geht, unangenehme Wahrheiten aufzudecken. Mit seiner Art könnte er sich auch noch andere Feinde gemacht haben.
Die Leseprobe ist recht kurz, man vermutet aber bereits einen Zusammenhang zwischen Davids Beruf und seiner problematischen Situation. Der Text ist flüssig lesbar, aber noch nicht sehr aussagekräftig