Meine Meinung über die LP von Linwood Barclay "Kein Entkommen" ist etwas zwiespältig.
Der Prolog ist klasse, flüssig geschrieben, sehr spannend und er macht Lust auf das Buch. Ein Journalist ist mit Frau und Kind im Vergnügungspark. Erst verschwindet das Kind und als es wieder da ist, ist die Frau weg. Wirklich gut und unheimlich.
Dann beginnt das 1. Kapitel mit dem Hinweis - Zwölf Tage zuvor - und damit ein Telefongespräch zwischen dem Journalist und einem Politiker über die Privatisierung einiger Gefängnisse und die damit verbundenen Zuwendungen für einen Politiker.
Aber das fand ich jetzt leider nicht besonders interessant, eher verworren und sehr politisch. Aber ich hoffe doch, dass der Zusammenhang aufgelöst und genauso spannend wird, wie der Prolog.
Darauf würde ich mich freuen....
Der Prolog ist klasse, flüssig geschrieben, sehr spannend und er macht Lust auf das Buch. Ein Journalist ist mit Frau und Kind im Vergnügungspark. Erst verschwindet das Kind und als es wieder da ist, ist die Frau weg. Wirklich gut und unheimlich.
Dann beginnt das 1. Kapitel mit dem Hinweis - Zwölf Tage zuvor - und damit ein Telefongespräch zwischen dem Journalist und einem Politiker über die Privatisierung einiger Gefängnisse und die damit verbundenen Zuwendungen für einen Politiker.
Aber das fand ich jetzt leider nicht besonders interessant, eher verworren und sehr politisch. Aber ich hoffe doch, dass der Zusammenhang aufgelöst und genauso spannend wird, wie der Prolog.
Darauf würde ich mich freuen....