David Harwood, seine Frau Jan und der vierjährige Sohn Ethan machen einen Ausflug in den Vergnügungspark „Five Mountain Park“. Seine Frau scheint psychische Probleme zu haben, er schlägt ihr jedenfalls vor, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Als er Eis holen geht, kommt seine Frau aufgeregt zu ihm gelaufen und teilt ihm mit, dass der Buggy mit dem schlafenden Ethan verschwunden ist. Sie hatte nur kurz nicht auf ihn acht gegeben... David macht sich sofort auf die Suche und findet Ethan schließlich auch, immer noch schlafend. Dafür ist nun seine Frau spurlos verschwunden...
In dem darauffolgenden Teil erfährt der Leser, das David Harwood Journalist beim Standard ist und wie dieser mit Stan Reeves telefoniert, einem Mitglied des Stadtrates. Die beiden unterhalten sich über ein in Promise Falls geplantes, privates Gefängnis, das die Star Spangled Corrections bauen will. David sagt Reeves auf den Kopf zu, dass Elmont Sebastian, der Präsident der Star Spangled Corrections, ihm eine Reise in die Toskana finanziert hat und konfrontiert ihn so mit seiner Parteilichkeit ob dieses Projekts.
Hat dieses Projekt und die damit enthüllten Mauscheleien etwas mit dem Verschwinden von Jan zu tun ? Wer Barclay kennt, der weiß, dass dem so ist. Wie immer schreibt Barclay sehr zügig und spannend. Der Vater als Ich-Erzähler macht die Geschichte nur noch eindringlicher, weil man direkt am leid beteiligt, seine Zerrissenheit deutlich spürt.
Eine sehr gelungene Leseprobe und ein Buch, das oben auf meiner Wunschliste landet !
In dem darauffolgenden Teil erfährt der Leser, das David Harwood Journalist beim Standard ist und wie dieser mit Stan Reeves telefoniert, einem Mitglied des Stadtrates. Die beiden unterhalten sich über ein in Promise Falls geplantes, privates Gefängnis, das die Star Spangled Corrections bauen will. David sagt Reeves auf den Kopf zu, dass Elmont Sebastian, der Präsident der Star Spangled Corrections, ihm eine Reise in die Toskana finanziert hat und konfrontiert ihn so mit seiner Parteilichkeit ob dieses Projekts.
Hat dieses Projekt und die damit enthüllten Mauscheleien etwas mit dem Verschwinden von Jan zu tun ? Wer Barclay kennt, der weiß, dass dem so ist. Wie immer schreibt Barclay sehr zügig und spannend. Der Vater als Ich-Erzähler macht die Geschichte nur noch eindringlicher, weil man direkt am leid beteiligt, seine Zerrissenheit deutlich spürt.
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