Kein Entkommen

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lesemaus29 Avatar

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Gleich die erste ist so richtig gruselig. Es sind nur wenige Zeilen, aber zwei Personen reden darüber bei einer dritten Person Handschellen bzw. gleich das Handgelenk durchzusägen. Dann der Prolog. Eine Familie besucht einen Vergnügungspark. Der vierjährige Junge scheint hat Angst vor den großen Achterbahnen und die Mutter scheint depressiv zu sein. Der Vater ist damit beschäftigt das es für alle ein toller Ausflug wird. Als er ein Eis  holt und die Mutter sich einen Stein aus dem Schuh entfernt, wird der schlafende Junge entführt und man denkt an eine Geschichte über Kindesentführung. Doch der Junge wird bald wieder aufgefunden, doch nun ist die Mutter weg. War das ganze nur ein Ablenkungsmanöver?

Zwölf Tage zuvor - Der Journalist (und Vater des kleinen Jungen) recherchiert in einem Fall über den Bau eines Gefängnis. Scheinbar ist er einem Skandal auf der Spur.

Als großer Fan von Linwood Barclay habe ich mich sehr auf sein neues Buch gefreut und wenn das ganze Buch so mitreißend ist wie die Leseprobe, wird es ganz sicher keine Enttäuschung. Ich freu mich darauf!