...macht Lust auf mehr!

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goldilinchen Avatar

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Mir hat an der Leseprobe vor allem der Schreibstil des Autors gefallen: flüssig und leicht verständlich. Zudem macht natürlich der spannende Einstieg Lust auf ein scheinbar vielversprechendes Buch.

Der symphatische Ich-Erzähler David unternimmt mit seiner Frau Jan und Söhnchen Ethan einen Ausflug in einen Freizeitpark. Kurz nach Betreten des Parks verschwindet der schlafende Ethan in seinem Buggy. Die Eltern suchen getrennt nach dem Jungen nach kurzer gegenseitiger Schuldzuweisung. David hat ein Eis gekauft und Jan hat sich neben dem Buggy einen Stein aus dem Schuh entfernt. Jans Verhalten zu diesem Zeitpunkt ist merkwürdig. Es wird angedeutet, dass es ihr gesundheitlich nicht gut geht und sie vermutlich unter einer psychischen Erkrankung (Depression?) leidet.

David findet Ethan schnell in seinem Buggy an einer anderen Stelle des Parks. Beide begeben sich auf die Suche nach Jan - jedoch reagiert sie nicht David's Anrufe noch ist sie am vereinbarten Treffpunkt...

An dieser Stelle schwenkt die Handlung 12 Tage zurück. David, von Beruf Journalist, führt ein schwieriges Telefonat mit einem Mitglied des Stadtrats. Er möchte in einem Artikel die aktuelle Situation in Bezug auf den Bau eines Privatgefängnisses erörtern. Nach Korruptionsvorwürfen endet das Gespräch...

Ich bin sehr gespannt in welchem Zusammenhang beide Erzählstränge stehen und möchte das Buch gern zu Ende lesen ![](http://www.vorablesen.de/modules/fckeditor/fckeditor/editor/images/smiley/msn/regular_smile.gif)