Düster

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ecinev Avatar

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Nach der Leseprobe vermag ich noch nicht zu erkennen wie die beiden Erzählstränge zueinander gehören.
Im ersten Kapitel wird ein Polizist bei einer angeblichen Routinekontrolle schwer verletzt und ringt im Krankenhaus mit dem Tod. Der Täter flüchtet und alle Kollegen sind auf der Suche.
Im zweiten Kapitel erfährt man von Arne der als Sohn eines Norwegers von Berlin in einen kleinen norwegischen Ort gelandet ist. Er arbeitet als Psychiater und bricht eines Abends zu einer Wanderung auf wo er von einem Unwetter überrascht wird.

Das Cover ist sehr düster, der Schreibstil tut sein übriges um eine düstere melancholische Stimmung aufkommen zu lassen. Man kann schon erahnen das das wohl kein heiterer Thriller wird. Der Einstieg gefällt mir und ich möchte gerne das ganze Buch vorab schon lesen.
Es ist mein erstes Buch von Bernhard Stäber und vielleicht nicht das letzte das ich lesen werde.