Kein guter Ort ist der dritte Teil einer Norwegen-Krimireihe, von der ich jetzt aber zum ersten Mal höre.
Bernhard Stäber ist deutscher, der in Südnorwegen lebt. Daher erwarte ich glaubhafte Landesschilderungen.
Mit dem ersten Satz über den Kaffee, der wie öliger Rost schmeckt bekommt man einen Eindruck vom til, der leicht übertrieben wirkt und zu viele Adjektive aufweist. Doch immerhin hat der Autor einen Stil, das kann man nicht von jedem Krimischriftsteller der letzten Zeit sagen.
Die Hauptfigur Arne taucht in Kapitel 2 auf. Immerhin eine interessante Hauptfigur, da er Psychater ist.
Fazit: nicht schlecht und erst einmal 3,5 Sterne
Bernhard Stäber ist deutscher, der in Südnorwegen lebt. Daher erwarte ich glaubhafte Landesschilderungen.
Mit dem ersten Satz über den Kaffee, der wie öliger Rost schmeckt bekommt man einen Eindruck vom til, der leicht übertrieben wirkt und zu viele Adjektive aufweist. Doch immerhin hat der Autor einen Stil, das kann man nicht von jedem Krimischriftsteller der letzten Zeit sagen.
Die Hauptfigur Arne taucht in Kapitel 2 auf. Immerhin eine interessante Hauptfigur, da er Psychater ist.
Fazit: nicht schlecht und erst einmal 3,5 Sterne