Leseprobe Kein guter Ort von Bernhard Stäber
Während Tirolf Vangen den Wagen volltankte dachte Kari Bergfeld an das, was gerade geschehen war. Nur sprechen wollten sie mit dem Mann, doch dieser hatte sofort mit einem langen Messer auf Marius Dahle eingestochen, ihn schwer verletzt. Fünfzig zu fünfzig standen Dahles Chancen, das zu überleben, doch sie konnten nicht länger in der Klinik bleiben, mussten sich an der Suche nach dem Täter beteiligen. Und Tirolf kam auf die Idee mit der Brennerei. Denn dort hatte der Mann einmal gearbeitet.
Arne Eriksen war nach einem Vorfall in der Klinik, als er von einem Patienten angegriffen worden war, nach Norwegen gegangen, zumal er auch norwegische Wurzeln hatte. Er hatte es ursprünglich nicht beabsichtigt, aber er war geblieben. Heute hörte er auf seine innere Stimme, die ihm riet, sich auf den Weg zu machen. Und das obwohl es nach Gewitter und Regen aussah. Im Gebirge hatte er eine Stelle, wo er oft war, um sich in Trance zu versetzen. Er würde nass werden, und es war dunkel. Seine Taschenlampe funktionierte nicht mehr und das Gewitter war da. Es schüttete. Er blieb stehen, seine Füße wollten nicht mehr weitergehen…
Die Buchbeschreibung
Spannender Norwegen-Krimi um ein verlassenes Hotel
Arne Eriksen ist nach seinem letzten Fall nach Südnorwegen gezogen und arbeitet dort als Psychiater an einer Klinik. Hier hört er auch von den mysteriösen Morden im Hotel Rabenschlucht. Damals hat ein Unbekannter ein junges Mädchen vor den Augen seiner Schwester umgebracht. Doch nicht erst seit dieser Tat gilt die Rabenschlucht als ein Ort, an dem seit jeher schlimme Dinge geschehen. Der Ort und die Geschehnisse lassen den Psychologen nicht los und Arne stellt auf eigene Faust Nachforschungen zum tragischen Tod des jungen Mädchens an. Und muss feststellen, dass ihn sein Leben in Norwegen verändert hat: Er lässt sich immer mehr von seiner Intuition und den uralten Riten der Samen leiten – und kommt damit dem Täter so nah, dass er selbst in tödliche Gefahr gerät…
Die Leseprobe ließ sich gut lesen, denn sie war unkompliziert, keine Fragen nach Sinn von Wörtern oder Sätzen. Es wurde ja auch gleich spannend, mit den Messerstichen geben einen Polizisten, von einem Mann, den man nur befragen wollte. Warum hat er gleich zugestochen? Hat er Dreck am Stecken? Wieso will sich Eriksen in Trance versetzen? Hat es etwas mit dem Vorfall an seiner alten Wirkungsstätte zu tun? Warum kann er plötzlich nicht weitergehen? Ich bin neugierig geworden, und möchte gerne weiterlesen. Daher würde ich mich über einen Gewinn sehr freuen.
Während Tirolf Vangen den Wagen volltankte dachte Kari Bergfeld an das, was gerade geschehen war. Nur sprechen wollten sie mit dem Mann, doch dieser hatte sofort mit einem langen Messer auf Marius Dahle eingestochen, ihn schwer verletzt. Fünfzig zu fünfzig standen Dahles Chancen, das zu überleben, doch sie konnten nicht länger in der Klinik bleiben, mussten sich an der Suche nach dem Täter beteiligen. Und Tirolf kam auf die Idee mit der Brennerei. Denn dort hatte der Mann einmal gearbeitet.
Arne Eriksen war nach einem Vorfall in der Klinik, als er von einem Patienten angegriffen worden war, nach Norwegen gegangen, zumal er auch norwegische Wurzeln hatte. Er hatte es ursprünglich nicht beabsichtigt, aber er war geblieben. Heute hörte er auf seine innere Stimme, die ihm riet, sich auf den Weg zu machen. Und das obwohl es nach Gewitter und Regen aussah. Im Gebirge hatte er eine Stelle, wo er oft war, um sich in Trance zu versetzen. Er würde nass werden, und es war dunkel. Seine Taschenlampe funktionierte nicht mehr und das Gewitter war da. Es schüttete. Er blieb stehen, seine Füße wollten nicht mehr weitergehen…
Die Buchbeschreibung
Spannender Norwegen-Krimi um ein verlassenes Hotel
Arne Eriksen ist nach seinem letzten Fall nach Südnorwegen gezogen und arbeitet dort als Psychiater an einer Klinik. Hier hört er auch von den mysteriösen Morden im Hotel Rabenschlucht. Damals hat ein Unbekannter ein junges Mädchen vor den Augen seiner Schwester umgebracht. Doch nicht erst seit dieser Tat gilt die Rabenschlucht als ein Ort, an dem seit jeher schlimme Dinge geschehen. Der Ort und die Geschehnisse lassen den Psychologen nicht los und Arne stellt auf eigene Faust Nachforschungen zum tragischen Tod des jungen Mädchens an. Und muss feststellen, dass ihn sein Leben in Norwegen verändert hat: Er lässt sich immer mehr von seiner Intuition und den uralten Riten der Samen leiten – und kommt damit dem Täter so nah, dass er selbst in tödliche Gefahr gerät…
Die Leseprobe ließ sich gut lesen, denn sie war unkompliziert, keine Fragen nach Sinn von Wörtern oder Sätzen. Es wurde ja auch gleich spannend, mit den Messerstichen geben einen Polizisten, von einem Mann, den man nur befragen wollte. Warum hat er gleich zugestochen? Hat er Dreck am Stecken? Wieso will sich Eriksen in Trance versetzen? Hat es etwas mit dem Vorfall an seiner alten Wirkungsstätte zu tun? Warum kann er plötzlich nicht weitergehen? Ich bin neugierig geworden, und möchte gerne weiterlesen. Daher würde ich mich über einen Gewinn sehr freuen.