Angezogen vom düsteren Cover, auf dem der einzige Farbklecks das Rot des norwegischen Hauses steht, ist mir sofort auch der ungewöhnlich gestaltete Titel aufgefallen: das Kreuz, das sich mit dem letzten Buchstaben des Wortes Ort verbindet. Ich finde es sehr gelungen und deshalb habe ich mich an die Leseprobe gewagt; schließlich haben mich auch die Kurzbeschreibung und der ungewöhnliche Psychiater angesprochen. Die beiden ersten Bücher zu Arne Ericson kenne ich nicht.
Die Polizisten Kari und Torolf bangen nach einem Einsatz um das Leben ihres Kollegens Magnus, währen der Psychiater Arne von seiner inneren Stimme getrieben trotz drohendem Unwetter in die Berge aufbricht. Dem Schreibstil des Autors konnte ich gut folgen und durch seinen Rückblick auf Arnes Leben komme ich ganz gut in die Geschichte. Ich bin ein großer Fan skandinavischer Thriller und Krimis und dachte im ersten Moment: kann ein deutscher Autor so schreiben wie ein skandinavischer? Nun, Bernhard Stäber lebt in der norwegischen Provinz Telemark und kennt sich mit den Menschen, den Gepflogenheiten und der Landschaft aus.
Die Polizisten Kari und Torolf bangen nach einem Einsatz um das Leben ihres Kollegens Magnus, währen der Psychiater Arne von seiner inneren Stimme getrieben trotz drohendem Unwetter in die Berge aufbricht. Dem Schreibstil des Autors konnte ich gut folgen und durch seinen Rückblick auf Arnes Leben komme ich ganz gut in die Geschichte. Ich bin ein großer Fan skandinavischer Thriller und Krimis und dachte im ersten Moment: kann ein deutscher Autor so schreiben wie ein skandinavischer? Nun, Bernhard Stäber lebt in der norwegischen Provinz Telemark und kennt sich mit den Menschen, den Gepflogenheiten und der Landschaft aus.