Der Psychologe Arne Eriksen ist nach seinem letzten Fall nach Südnorwegen gezogen und arbeitet dort in einer Klinik. Es gibt ein verlassenes Hotel in der Rabenschlucht, ein unheimlicher, böser Ort, an dem es nach einigen Todesfällen spuken soll und es gibt einen ungeklärten Mordfall an einem jungen Mädchen, der nie aufgeklärt wurde. Eine Patientin von Arne und Tochter eines Ermittlers aus Deutschland, ist so magisch angezogen von diesen Vorfällen und dem unheimlichen Ort, dass sie auf eigene Faust Ermittlungen anstellt und sich in Gefahr begibt.
"Kein guter Ort" ist schon der dritte Band einer Reihe um den Psychologen Arne Eriksen, dennoch gelang mir der Einstieg in das Buch mühelos. Am Anfang zog sich der Roman, aber dann stellte sich doch die erwartete Spannung und Mystik ein und das Buch zog mich in seinen Bann. Ich mag diese düstere Stimmung. Es gelingt dem Autor Bernhard Stäber ausgezeichnet, das verlassene Hotel und die Rabenschlucht als mystischen Ort in den Vordergrund zu rücken. Alte Riten und alter Glaube, nordische Sagen werden mit der Handlung verschmolzen. Es ist ein eher ruhiger Krimi, der sich die Spannung für das Ende aufhebt. Wer diese Art von Krimis liebt, wird nicht enttäuscht werden und auf seine Kosten kommen.
"Kein guter Ort" ist schon der dritte Band einer Reihe um den Psychologen Arne Eriksen, dennoch gelang mir der Einstieg in das Buch mühelos. Am Anfang zog sich der Roman, aber dann stellte sich doch die erwartete Spannung und Mystik ein und das Buch zog mich in seinen Bann. Ich mag diese düstere Stimmung. Es gelingt dem Autor Bernhard Stäber ausgezeichnet, das verlassene Hotel und die Rabenschlucht als mystischen Ort in den Vordergrund zu rücken. Alte Riten und alter Glaube, nordische Sagen werden mit der Handlung verschmolzen. Es ist ein eher ruhiger Krimi, der sich die Spannung für das Ende aufhebt. Wer diese Art von Krimis liebt, wird nicht enttäuscht werden und auf seine Kosten kommen.