Ein schwerverletzter Polizist, ein Pyschiater mit Neuanfang und die alten Traditionen der Samen in Norwegen. Dies sind die zutaten für einen gelungenen Krimi aus der Feder Bernhard Stäbers.
Obwohl dies der 3. Band einer Reihe ist, verpasst man nichts. Die Handlung entwickelt sich langsam und zunächst fragt man sich, wie alles zusammenhängt. Arne Eriksen soll eine drogensüchtige Frau behandeln, Kari ermittelt, wer den eigenen Kollegen auf die Intensivstation gebracht hat und alle Wege führen in ein altes Hotel, in dem sich 2 Morde ereignet haben. Doch die Aufklärung der Fälle wird gleichzeitig auch eine Reise zu sich selbst. Arne gerät mehr und mehr in den Bann der Sami und ihren alten Ritualen und Gebräuchen. Somit steht im Buch auch die Entwicklung der einzelnen Personen im Fokus und wie sie versuchen, die Dämonen der Vergangenheit abzuschütteln. Das ganze wird sehr flüssig und ohne großes Blutvergießen erzählt und damit hält der Leser einen feinen skandinavischen Thriller in der Hand. Dafür gibt es dann auch von meiner Seite vier Sternchen.
Obwohl dies der 3. Band einer Reihe ist, verpasst man nichts. Die Handlung entwickelt sich langsam und zunächst fragt man sich, wie alles zusammenhängt. Arne Eriksen soll eine drogensüchtige Frau behandeln, Kari ermittelt, wer den eigenen Kollegen auf die Intensivstation gebracht hat und alle Wege führen in ein altes Hotel, in dem sich 2 Morde ereignet haben. Doch die Aufklärung der Fälle wird gleichzeitig auch eine Reise zu sich selbst. Arne gerät mehr und mehr in den Bann der Sami und ihren alten Ritualen und Gebräuchen. Somit steht im Buch auch die Entwicklung der einzelnen Personen im Fokus und wie sie versuchen, die Dämonen der Vergangenheit abzuschütteln. Das ganze wird sehr flüssig und ohne großes Blutvergießen erzählt und damit hält der Leser einen feinen skandinavischen Thriller in der Hand. Dafür gibt es dann auch von meiner Seite vier Sternchen.