Horizont & Licht

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florinda Avatar

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Diese Leseprobe zu Michelle Schrenks im Selbstverlag erschienenen Roman "Kein Horizont ohne Licht" ist abwechselnd in kursiv und normaler Schrift gehalten und erzählt in der Ich-Form. Es wird relativ rasch deutlich, dass hier in einer anderen Liga gespielt wird als beispielsweise im gleichfalls heute vorgestellten Buch von Isabel Allende. Große Horizonterweiterungen oder die sprichwörtlichen "aufgehenden Lichter" sind deshalb wohl eher nicht zu erwarten. Aber ab und an ein wenig leichte "Herz-Schmerz"-Unterhaltung muss schließlich auch erlaubt sein. Die den einzelnen Kapiteln vorangestellten Skizzen, vor allem aber das Coverbild sprechen mich an, letzteres vermutlich, weil es mich etwas an "Ein ganzes halbes Jahr" von Jojo Moyes erinnert.