Verträumte Picknickstunden mit Karamell-Latte

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sima Avatar

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"Kein Licht ohne Horizont" liest sich so leicht, wie die Geschichte einer Freundin, die sie dir in einem heimeligen Cafe an einem sonnigen Tag erzählt. Man ist mittendrin, ahnt, mag einschreiten, aber keine ungefragten Ratschläge erteilen...wunderschön, herzerwärmend, gerade so wie wir Frauen es an manchen Tagen so lieben und brauchen.

Das Cover des Buches spricht mich hingegen mittlerweile überhaupt nicht mehr an. Es lässt wenig Spielraum für Überraschungen und der erhofften Geschichte, wie das Leben so spielt. Es ist vielmehr Garant für eine typische "Happy End"-Erzählung. Ein bisschen Schade....auch wenn ich ein lebendiges Ende sehr mag.