Leider bin ich mit dem Roman überhaupt nicht warm geworden. Die Charaktere waren mir nicht sympathisch und ich konnte mich nicht wirklich in sie hineinversetzen. Teilweise fand ich ihre Insider lustig, aber das war es auch schon wieder.
Die Geschichte hat sich meines Erachtens sehr in die Länge gezogen. Ich kam leider nicht in den Lesefluss. Eigentlich gefallen mir Romane mit dem Trope Friends-to-Lovers, aber hier hat sich leider mal wieder aufgrund von fehlender Kommunikation alles in die Länge gezogen, was eigentlich nicht hätte sein müssen. Vielleicht lag es auch daran, dass sich Alex und Poppy immer nur im Sommerurlaub getroffen haben und ansonsten ihre Kommunikation über elektronische Medien ablief.
Der Aufbau des Romans ist an sich gut gemacht. Emily Henry arbeitet mit Rückblenden und der Gegenwart, um auf das Ereignis in Kroatien vor 2 Jahren hinzuarbeiten.
Hätte ich das Buch nicht als Rezensionsexemplar gewonnen, hätte ich es leider abgebrochen. Leider kann ich für diesen Roman keine Leseempfehlung aussprechen, da es eindeutig bessere Urlaubslektüren zum Mitfiebern statt Langweilen gibt.
Die Geschichte hat sich meines Erachtens sehr in die Länge gezogen. Ich kam leider nicht in den Lesefluss. Eigentlich gefallen mir Romane mit dem Trope Friends-to-Lovers, aber hier hat sich leider mal wieder aufgrund von fehlender Kommunikation alles in die Länge gezogen, was eigentlich nicht hätte sein müssen. Vielleicht lag es auch daran, dass sich Alex und Poppy immer nur im Sommerurlaub getroffen haben und ansonsten ihre Kommunikation über elektronische Medien ablief.
Der Aufbau des Romans ist an sich gut gemacht. Emily Henry arbeitet mit Rückblenden und der Gegenwart, um auf das Ereignis in Kroatien vor 2 Jahren hinzuarbeiten.
Hätte ich das Buch nicht als Rezensionsexemplar gewonnen, hätte ich es leider abgebrochen. Leider kann ich für diesen Roman keine Leseempfehlung aussprechen, da es eindeutig bessere Urlaubslektüren zum Mitfiebern statt Langweilen gibt.