Poppy und Alex sind langjährige Freunde, die jeden Sommer zusammen gereist sind. Vor zwei Jahren ist jedoch etwas zwischen den beiden vorgefallen, sodass der Kontakt abgebrochen ist. Poppy vermisst ihren guten Freund jedoch so sehr, dass sie die Funkstille beendet und Alex auf einen weiteren Trip nach Las Vegas einlädt, um alle Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. Können sich die beiden auf einer erneuten Sommerreise wieder annähern oder ist ihre Freundschaft für immer verloren?!
Ich habe schon viel Positives über Emily Henry aus der Englischsprachigen Buchcommunity gehört und war deswegen begeistert zu lesen, dass ihr Buch "People we meet on vacation" von Katharina Naumann übersetzt wurde. Schon in der Leseprobe hat mir die sommerliche Atmosphäre und die Verbindung zwischen Poppy und Alex sehr gut gefallen. Die beiden könnte unterschiedlicher nicht sein und bieten dadurch eine spannungsreiche Konstellation. Auch durch den angenehmen flüssigen Schreibstil habe ich sehr gut in die Geschichte gefunden und war gespannt, was zwischen Poppy und Alex geschieht bzw. geschehen ist. Die Geschichte spielt nämlich nicht nur in der Gegenwart sondern nimmt auch immer wieder Bezug auf die vergangenen Sommer. Das hat für Abwechslung gesorgt und die Beziehung der beiden gut verdeutlicht. Leider wurde die Geschichte aber mit zunehmender Seitenanzahl immer langatmiger und verlor für mich an Spannung. Das Unausgesprochene zwischen den Beiden wurde viel zu sehr in die Länge gezogen und die Auflösung und vor allem das Ende ließ wenig Raum für Überraschungen.
Dennoch ist "Kein Sommer ohne Dich" eine nette Sommerlektüre für zwischendurch, von der ich mir allerdings mehr erhofft hätte. Die anderen Werke der Autorin möchte ich dennoch gerne noch lesen.
Ich habe schon viel Positives über Emily Henry aus der Englischsprachigen Buchcommunity gehört und war deswegen begeistert zu lesen, dass ihr Buch "People we meet on vacation" von Katharina Naumann übersetzt wurde. Schon in der Leseprobe hat mir die sommerliche Atmosphäre und die Verbindung zwischen Poppy und Alex sehr gut gefallen. Die beiden könnte unterschiedlicher nicht sein und bieten dadurch eine spannungsreiche Konstellation. Auch durch den angenehmen flüssigen Schreibstil habe ich sehr gut in die Geschichte gefunden und war gespannt, was zwischen Poppy und Alex geschieht bzw. geschehen ist. Die Geschichte spielt nämlich nicht nur in der Gegenwart sondern nimmt auch immer wieder Bezug auf die vergangenen Sommer. Das hat für Abwechslung gesorgt und die Beziehung der beiden gut verdeutlicht. Leider wurde die Geschichte aber mit zunehmender Seitenanzahl immer langatmiger und verlor für mich an Spannung. Das Unausgesprochene zwischen den Beiden wurde viel zu sehr in die Länge gezogen und die Auflösung und vor allem das Ende ließ wenig Raum für Überraschungen.
Dennoch ist "Kein Sommer ohne Dich" eine nette Sommerlektüre für zwischendurch, von der ich mir allerdings mehr erhofft hätte. Die anderen Werke der Autorin möchte ich dennoch gerne noch lesen.