„Keine bösen Tiere“ ist ein Sachbuch über allerlei Tiere die alle eines gemeinsam haben: sie haben keinen besonders guten Ruf. Wir finden in diesem Buch allerdings nicht nur die bekannten Tiere wie Wolf, Wespe und Schnecke, sondern auch etwas unbekanntere, wie den tasmanischen Teufel oder die Schnappschildkröte. Und so gibt es zu jedem Tier erstmal eine Doppelseite, auf der sie eher „gruselig“ gezeichnet sind, voll mit all den Vorurteilen, die es so über das Tier gibt. Auf der nächsten Doppelseite dann die Auflösung: „So ein Quatsch!“ heißt es dann und wir lernen die Tiere so kennen, wie sie wirklich sind. Mit allerhand Fakten und lustigen Sprechblasen. Und plötzlich haben die Tiere große Kulleraugen bekommen und sehen allesamt sehr niedlich aus.
Tatsächlich fanden meine beiden Jungs (4 und 6 Jahre) die „bösen“ Tiere etwas unheimlich, aber es war eher ein angenehmes gruseln. Und auf der nächsten Seite gab es dann sowieso direkt das ein oder andere entzückte Quietschen.
Das Buch ist lustig geschrieben und illustriert, sehr informativ und räumt endlich mit all den Vorurteilen auf, die Wolf, Stier, Maus, Wespe und co. regelmäßig entgegen gebracht werden.
Uns hat das Buch rundum überzeugt und ich würde es ab Vorschulalter empfehlen.
Tatsächlich fanden meine beiden Jungs (4 und 6 Jahre) die „bösen“ Tiere etwas unheimlich, aber es war eher ein angenehmes gruseln. Und auf der nächsten Seite gab es dann sowieso direkt das ein oder andere entzückte Quietschen.
Das Buch ist lustig geschrieben und illustriert, sehr informativ und räumt endlich mit all den Vorurteilen auf, die Wolf, Stier, Maus, Wespe und co. regelmäßig entgegen gebracht werden.
Uns hat das Buch rundum überzeugt und ich würde es ab Vorschulalter empfehlen.