Wer seine Protagonistin Arielle Freytag (natürlich darf in einem Unterklassennamen ein Ypsilon nicht fehlen, auch wenn es nur im Nachnamen ist) nennt, erntet bei mir schon mal ein Augenrollen. Das Cover sieht ja noch interessant aus, weshalb ich die Leseprobe auch geöffnet habe. Die nun auch nur aus zwölf Seiten besteht, doch über die erste Seite des ersten Kapitels bin ich nicht hinausgekommen. Grauenhafte Sprache, Ansprache des fiktiven Lesers in viel zu langen Klammerbemerkungen - da hatte ich bereits genug.