Matteo hat in seinem Leben nur einen großen Fehler gemacht: er hat sich mit der Mafia eingelassen und muss nun dafür ins Gefängnis. Es dauert nicht lange und der Russe Sergej "interessiert" sich für ihn. Er beschützt ihn vor den anderen, hilft ihm und ist auch sonst relativ vorsichtig mit ihm.
Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen. Das Stockholm-Syndrom ist leider kein Thema, über das es sehr viele Bücher gibt und ist trotzdem ein sehr faszinierendes Thema. Matteo beschreibt seine Situation sehr nüchtern und klar. Er verschönert nichts und bleibt sachlich. Wahrscheinlich ist es das, was das Buch so gut macht.
Den Titel finde ich sehr gut gewählt - kurz und trotzdem treffend.
Was mich interessiert, ab wann Matteo anfängt Gefühle für Sergej zu entwickeln und inwiefern das auf Gegenseitigkeit beruht? Schafft er es irgendwann sich von seiner Vergangenheit im Gefängnis und Sergej zu lösen?
Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen. Das Stockholm-Syndrom ist leider kein Thema, über das es sehr viele Bücher gibt und ist trotzdem ein sehr faszinierendes Thema. Matteo beschreibt seine Situation sehr nüchtern und klar. Er verschönert nichts und bleibt sachlich. Wahrscheinlich ist es das, was das Buch so gut macht.
Den Titel finde ich sehr gut gewählt - kurz und trotzdem treffend.
Was mich interessiert, ab wann Matteo anfängt Gefühle für Sergej zu entwickeln und inwiefern das auf Gegenseitigkeit beruht? Schafft er es irgendwann sich von seiner Vergangenheit im Gefängnis und Sergej zu lösen?