Das Buch habe ich als Rezensionsexemplar erhalten. Dies hat keine Auswirkungen auf meine Meinung.
Zum Inhalt :
Matteo ist ein junger Mann, der für 2 Jahre ins Gefängnis muss. Dort ist er einer der wenigen Weißen und hat es daher unter den vielen Schwarzen sehr schwer. Er lernt Sergej kennen, der im Gefängnis sehr beliebt ist, und dieser schützt Matteo vor diversen Angriffen der anderen Insassen.
Allerdings erwartet Sergej für seine Hilfe eine Gegenleistung. Er vergewaltigt Matteo regelmäßig und sorgt dafür, dass dieser abhängig von ihm wird.
Was als Vergewaltigung beginnt wird nach dem Aufenthalt im Gefängnis zu einer schweren Bindung der beiden.
Als Leser erfährt man, ob es Matteo gelingt, sich von Sergej zu lösen und man erfährt ebenfalls etwas über die Familien und das Privatleben. Außerdem lernt man einen weiteren Insassen namens Toni und sein Leben sehr gut kennen.
Es geht also um mehrere Themen, was das Lesen für mich sehr aufregend gemacht hat.
Meine Meinung :
Ich war von Anfang an direkt im Geschehen drinnen. Die Geschichte beginnt direkt mit dem ersten Tag im Knast, die Kapitel sind recht kurz gehalten und man hat als Leser immer einen Überblick und kommt nicht vom Thema ab. Auch nach längerer Lese-Pause bin ich wieder super in die Geschichte hinein gekommen. Das ist mir immer sehr wichtig.
Mir gefällt es, dass die Autorin nicht zu ausführlich schreibt. Ich mag es, wenn Bücher schnell voran gehen und nicht durch unnötige Details geschmückt werden. Das wurde hier super umgesetzt.
Die Kapitel aus dem Gefängnis waren sehr spannend, da ich generell ein grosser Fan dieses Themas bin, fand ich gerade diese Stellen super aufregend. Für meinen Geschmack waren es am Ende zu wenig Knast Stellen und zu viele aus dem Privatleben. Aber es war ja klar, dass es hier nicht direkt um das Knast Manöver ging, sondern um das Stockholm-Syndrom und die Heilung / Folgen.
Die letzten Kapitel waren mir persönlich zu lang, aber das ist alles Ansichtssache. Ich hätte gern erfahren, wie es weiter geht, nachdem Sergej seine Zeit im Knast abgesessen hat. Da bleibt viel Raum zum Nachdenken für den Leser.
Würde ich es empfehlen?
Auf jeden Fall! Die Thematik wird super anschaulich behandelt und die Geschichte darum ist echt aufregend und oft verstörend.
Ein Muss für jeden Leser, der gern spannende Bücher liest und auch gerne mal etwas schockiert werden kann.
Zum Inhalt :
Matteo ist ein junger Mann, der für 2 Jahre ins Gefängnis muss. Dort ist er einer der wenigen Weißen und hat es daher unter den vielen Schwarzen sehr schwer. Er lernt Sergej kennen, der im Gefängnis sehr beliebt ist, und dieser schützt Matteo vor diversen Angriffen der anderen Insassen.
Allerdings erwartet Sergej für seine Hilfe eine Gegenleistung. Er vergewaltigt Matteo regelmäßig und sorgt dafür, dass dieser abhängig von ihm wird.
Was als Vergewaltigung beginnt wird nach dem Aufenthalt im Gefängnis zu einer schweren Bindung der beiden.
Als Leser erfährt man, ob es Matteo gelingt, sich von Sergej zu lösen und man erfährt ebenfalls etwas über die Familien und das Privatleben. Außerdem lernt man einen weiteren Insassen namens Toni und sein Leben sehr gut kennen.
Es geht also um mehrere Themen, was das Lesen für mich sehr aufregend gemacht hat.
Meine Meinung :
Ich war von Anfang an direkt im Geschehen drinnen. Die Geschichte beginnt direkt mit dem ersten Tag im Knast, die Kapitel sind recht kurz gehalten und man hat als Leser immer einen Überblick und kommt nicht vom Thema ab. Auch nach längerer Lese-Pause bin ich wieder super in die Geschichte hinein gekommen. Das ist mir immer sehr wichtig.
Mir gefällt es, dass die Autorin nicht zu ausführlich schreibt. Ich mag es, wenn Bücher schnell voran gehen und nicht durch unnötige Details geschmückt werden. Das wurde hier super umgesetzt.
Die Kapitel aus dem Gefängnis waren sehr spannend, da ich generell ein grosser Fan dieses Themas bin, fand ich gerade diese Stellen super aufregend. Für meinen Geschmack waren es am Ende zu wenig Knast Stellen und zu viele aus dem Privatleben. Aber es war ja klar, dass es hier nicht direkt um das Knast Manöver ging, sondern um das Stockholm-Syndrom und die Heilung / Folgen.
Die letzten Kapitel waren mir persönlich zu lang, aber das ist alles Ansichtssache. Ich hätte gern erfahren, wie es weiter geht, nachdem Sergej seine Zeit im Knast abgesessen hat. Da bleibt viel Raum zum Nachdenken für den Leser.
Würde ich es empfehlen?
Auf jeden Fall! Die Thematik wird super anschaulich behandelt und die Geschichte darum ist echt aufregend und oft verstörend.
Ein Muss für jeden Leser, der gern spannende Bücher liest und auch gerne mal etwas schockiert werden kann.