Neubeginn nach einer schweren Kindheit

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flotteranton Avatar

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Marlene und Emma sind zu bedauern. Sie sind beide noch recht jung als sie ihre Mutter verlieren und sich alleine durchs Leben schlagen müssen. Jetzt soll ein Neustart erfolgen.

Die beiden Mädchen sind mir sehr sympathisch. Sie scheinen trotz ihrer schweren Kindheit empathisch und positive Charaktere zu sein.

In einem flüssigen und fesselnden Schreibstil nimmt uns Antonia Blum mit in das Berlin zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Aufgrund der bildhaften Sprache fühlt man sich direkt an den Schauplatz versetzt.