Schon lange habe ich mich auf den zweite Band der Reihe Kinderklinik Weißensee gefreut und er hat mir mindestens genauso gut gefallen wie der Ersten. Das Buchcover ist wieder sehr ansprechend und mit einem schönen Bild gestaltet.
Der Roman spielt in der Zeit des 1. Weltkriegs und der Spanische Grippe, Frauen in der Medizin sind noch relativ neu und sie kämpfen hart um Anerkennung. Der Roman verpackt Geschichte in einem spannenden Buch.
Marlene und Emma Lindow sind waren mir wie schon im ersten Band sehr sympathisch und ich konnte mich auch wieder sofort in den beiden hineinversetzen.
Die vielen Einzelschicksale sind berührend und fesselnd erzählt. Das Thema spanische Grippe hat mich in ihren Parallelen zur unserer aktuellen Pandemie sehr interessiert.
Antonia Blum hat mit den Weißensee-Romanen eine gelungene und sehr unterhaltsame Reihe geschaffen. Ich freue mich schon sehr auf Band 3 und bin gespannt wie es in der Kinderklinik weiter geht. Schade, dass ich mich noch knapp ein Jahr gedulden muss.
Der Roman spielt in der Zeit des 1. Weltkriegs und der Spanische Grippe, Frauen in der Medizin sind noch relativ neu und sie kämpfen hart um Anerkennung. Der Roman verpackt Geschichte in einem spannenden Buch.
Marlene und Emma Lindow sind waren mir wie schon im ersten Band sehr sympathisch und ich konnte mich auch wieder sofort in den beiden hineinversetzen.
Die vielen Einzelschicksale sind berührend und fesselnd erzählt. Das Thema spanische Grippe hat mich in ihren Parallelen zur unserer aktuellen Pandemie sehr interessiert.
Antonia Blum hat mit den Weißensee-Romanen eine gelungene und sehr unterhaltsame Reihe geschaffen. Ich freue mich schon sehr auf Band 3 und bin gespannt wie es in der Kinderklinik weiter geht. Schade, dass ich mich noch knapp ein Jahr gedulden muss.