bin unentschieden
Mein erster Gedanke: Krass, dass wir/unsere Gesellschaft mittlerweile so entfremdet voneinander sind/ist, dass viel intuitives Erziehungs-Wissen von früher in uns nicht mehr verfügbar zu sein scheint. Dass wir daher Rat und Orientierung in sehr alten, indigenen Gesellschaften suchen und das auch noch als "Erziehungsgeheimnisse" bezeichnen. Ich vermute, dass es eher wenig mit Geheimnis als mit mehr Vertrauen und gesunder Intuition zu tun hat. Dieser Intuition in uns sicher zu sein und zu trauen, stelle ich mir allerdings tatsächlich schwierig und herausfordern vor in unserer reiz- und infoüberfluteten 24/7-Gesellschaft.
Beim Inhaltsverzeichnis selbst erschien mir der Inhalt des Buches noch nicht soooo sehr neu. Einige Themen haben mich allerdings neugierig gemacht.
Das Vorwort der Autorin dann hat mich allerdings ziemlich abgeschreckt: was sie über sich und ihre Tochter schreibt klingt wirklich schlimm und fast schon grenzwertig. Ich weiss nicht, ob ich das tatsächlich als Lektüre ertragen könnte.
Widerum ist jedes Kind anders und von keinem ist vorab bekannt, mit welchem Temperament und welcher ganz eigenen Geschichte es in seine Familie kommen wird. Insofern mag ich mich hüten vor vorschnellen Urteilen
Beim Inhaltsverzeichnis selbst erschien mir der Inhalt des Buches noch nicht soooo sehr neu. Einige Themen haben mich allerdings neugierig gemacht.
Das Vorwort der Autorin dann hat mich allerdings ziemlich abgeschreckt: was sie über sich und ihre Tochter schreibt klingt wirklich schlimm und fast schon grenzwertig. Ich weiss nicht, ob ich das tatsächlich als Lektüre ertragen könnte.
Widerum ist jedes Kind anders und von keinem ist vorab bekannt, mit welchem Temperament und welcher ganz eigenen Geschichte es in seine Familie kommen wird. Insofern mag ich mich hüten vor vorschnellen Urteilen