Das cover des Buches ist ganz in Schwarz gehalten und zeigt das Gesicht eines Mannes. Ddarunter steht in großen goldfarbenen Buchstaben der Titel mit dem Untertitel.
Der Roman beginnt mit einem Prolog. Der 12jährige Brantley King lebt mehr auf der Straße als bei seiner Mutter, die immer wieder neue Liebhaber hat, mit denen King nicht zurecht kommt. Bei einer Schulhofschlägerei verteidigt er den schwachen Samuel Clearwater, genannt Peppy. Die beiden kommen sich näher und freunden sich für die Zukunft an. Sie schmieden Pläne zusammen.
Im ersten Kapitel ist King inzwischen 27 Jahre alt und gerade aus einer dreijährigen Haftstrafe entlassen. Er arbeitet als Tätowierer, lebt in einem eigenen Pfahlhaus und hat sich zu einem harten Mann entwickelt. Er liebt es, sich außerhalb der Gesetze zu bewegen. Sein Jugendfreund Preppy ist bei ihm.
Im zweiten Kapitel wechselt die Perspektive zu Doe. Sie wurde vor zwei Monaten ohne Papiere und ohne Gedächtnis von einem Müllmann gefunden. Im Moment lebt sie mit der Nutte Nikki. Diese schickt Doe zu einem Bikerclub, dort soll sie sich einen Biker besorgen, der für sie sorgt.
Es ist ein sehr schonungsloses Buch, nicht gut für Jugendliche geeignet. Die Sprache ist schon fast ordinär, passt aber zum geschilderten Milieu. Mich würde die Story interessieren, hauptsächlich um zu erfahren, was mit Doe los ist.
Der Roman beginnt mit einem Prolog. Der 12jährige Brantley King lebt mehr auf der Straße als bei seiner Mutter, die immer wieder neue Liebhaber hat, mit denen King nicht zurecht kommt. Bei einer Schulhofschlägerei verteidigt er den schwachen Samuel Clearwater, genannt Peppy. Die beiden kommen sich näher und freunden sich für die Zukunft an. Sie schmieden Pläne zusammen.
Im ersten Kapitel ist King inzwischen 27 Jahre alt und gerade aus einer dreijährigen Haftstrafe entlassen. Er arbeitet als Tätowierer, lebt in einem eigenen Pfahlhaus und hat sich zu einem harten Mann entwickelt. Er liebt es, sich außerhalb der Gesetze zu bewegen. Sein Jugendfreund Preppy ist bei ihm.
Im zweiten Kapitel wechselt die Perspektive zu Doe. Sie wurde vor zwei Monaten ohne Papiere und ohne Gedächtnis von einem Müllmann gefunden. Im Moment lebt sie mit der Nutte Nikki. Diese schickt Doe zu einem Bikerclub, dort soll sie sich einen Biker besorgen, der für sie sorgt.
Es ist ein sehr schonungsloses Buch, nicht gut für Jugendliche geeignet. Die Sprache ist schon fast ordinär, passt aber zum geschilderten Milieu. Mich würde die Story interessieren, hauptsächlich um zu erfahren, was mit Doe los ist.