Kiwi, Kalle und das Stadtgeflüster von Susanne Weber
Ich habe dieses Buch von Vorablesen Junior und dem Hummelburgverlag gewonnen.
Worum es geht:
Das Buch spielt in einem typischen Viertel eine Großstadt. Kalle wohnt mit seinen Eltern im Hinterhaus eines Wohnblocks. Regelmässig führt er den Nachbarshund Pelle aus, denn die Besitzerin Oma Matz ist nicht mehr so gut zu Fuss.
Pelle ist ein ganz besonderer Hund, nämlich ein Schnudel. Mehr sage ich dazu nicht, das müsst Ihr schon selber lesen.
Im Vorderhaus wohnt Kirsten, Spitzname Kiwi, eine Eisprinzessin, die nach einer Verletzung eine Trainingspause einlegen muss. Ihr Mutter bittet sie, doch für Oma Matz vom Hinterhof einkaufen zu gehen. Und so begegnen sich Kalle und Kirsten im Treppenhaus und freunden sich im Laufe des Buches an. Und nicht nur das: sie stoßen in ihrem Umfeld auf diverse Ungereihmtheiten und versuchen dem ein oder anderen Geheimnis auf die Spur zu kommen. Mit Hilfe des Schnudels.
Fazit:
Das Buch wird für Leser von 9 bis 99 Jahren empfohlen. Es ist in Ich-Form abwechselnd einmal aus Kalles und einmal aus Kiwis Sicht geschrieben. Damit man nicht durcheinander kommt, gibt es eine optisch sehr gelungene Abgrenzung durch einen Schattenriss von Kiwi und Kalle und jeder hat eine eigene Schriftart. Die Kapitel sind kurz und mit wunderbaren Zeichnungen ausgestattet.
Man kommt unglaublich gut und schnell in die Geschichte rein und fliegt so durch die Seiten. Die Charaktere muss man einfach in sein Herz schliessen, bis auf den Bösewicht natürlich. Die Kinder stoßen so auf einige Geheimnisse und nicht alles ist das, was es zunächst erscheint. Bis auf eine Sache klärt sich alles. Vielleicht gibt es ja noch eine Fortsetzung?
Der einzige Kritikpunkt den ich habe ist, daß ich mir mehr Tiefgang in den einzelnen Erzählsträngen gewünscht hätte. Aber ich vermute, das Buch sollte dem Alter entsprechend nicht mehr als 180 Seiten haben.
Alles in allem hatte ich aber sehr viel Spaß an dem Buch und kann es absolut empfehlen!
Ich habe dieses Buch von Vorablesen Junior und dem Hummelburgverlag gewonnen.
Worum es geht:
Das Buch spielt in einem typischen Viertel eine Großstadt. Kalle wohnt mit seinen Eltern im Hinterhaus eines Wohnblocks. Regelmässig führt er den Nachbarshund Pelle aus, denn die Besitzerin Oma Matz ist nicht mehr so gut zu Fuss.
Pelle ist ein ganz besonderer Hund, nämlich ein Schnudel. Mehr sage ich dazu nicht, das müsst Ihr schon selber lesen.
Im Vorderhaus wohnt Kirsten, Spitzname Kiwi, eine Eisprinzessin, die nach einer Verletzung eine Trainingspause einlegen muss. Ihr Mutter bittet sie, doch für Oma Matz vom Hinterhof einkaufen zu gehen. Und so begegnen sich Kalle und Kirsten im Treppenhaus und freunden sich im Laufe des Buches an. Und nicht nur das: sie stoßen in ihrem Umfeld auf diverse Ungereihmtheiten und versuchen dem ein oder anderen Geheimnis auf die Spur zu kommen. Mit Hilfe des Schnudels.
Fazit:
Das Buch wird für Leser von 9 bis 99 Jahren empfohlen. Es ist in Ich-Form abwechselnd einmal aus Kalles und einmal aus Kiwis Sicht geschrieben. Damit man nicht durcheinander kommt, gibt es eine optisch sehr gelungene Abgrenzung durch einen Schattenriss von Kiwi und Kalle und jeder hat eine eigene Schriftart. Die Kapitel sind kurz und mit wunderbaren Zeichnungen ausgestattet.
Man kommt unglaublich gut und schnell in die Geschichte rein und fliegt so durch die Seiten. Die Charaktere muss man einfach in sein Herz schliessen, bis auf den Bösewicht natürlich. Die Kinder stoßen so auf einige Geheimnisse und nicht alles ist das, was es zunächst erscheint. Bis auf eine Sache klärt sich alles. Vielleicht gibt es ja noch eine Fortsetzung?
Der einzige Kritikpunkt den ich habe ist, daß ich mir mehr Tiefgang in den einzelnen Erzählsträngen gewünscht hätte. Aber ich vermute, das Buch sollte dem Alter entsprechend nicht mehr als 180 Seiten haben.
Alles in allem hatte ich aber sehr viel Spaß an dem Buch und kann es absolut empfehlen!