Kiwi, Kalle & der Kinder-Krimi light
Kalle, der eigentlich Karl heißt, geht jeden Tag mit Pelle, dem Hund der alten Nachbarin, spazieren und lernt Kristin, die im Vorderhaus wohnt, kennen. Über kurz oder lang hat Kristin, nicht nur den Spitznamen Kiwi weg, sondern in Kalle einen guten Freund gefunden, mit dem sich das ein oder andere Großstadt-Abenteuer erleben lässt.
In "Kiwi, Kalle und das Stadtgeflüster" erzählt Susanne Weber nicht nur die Geschichte zweier Kinder (und nicht zu vergessen die eines Hundes), die, obwohl sie Nachbarn sind, erst spät zueinanderfinden, sondern gleichzeitig auch ein bißchen die Geschichte einer Stadt.
So ist Berlin, oder besser gesagt ein hier nicht näher benannter Kiez, der stille Nebendarsteller neben den liebevoll beschriebenen Kinderfiguren.
Illustrationen von Julia Dürr lockern das Buch ein wenig auf, sind aber eher nebensächlich.
Interessanter ist da schon eher, daß tatsächlich für die beiden Erzähler (Kiwi / Kalle) unterschiedliche Schriftarten gewählt wurden. Das macht den kleinen Lesern die Unterscheidung sicherlich noch ein wenig leichter.
In relativ kurzen und übersichtlichen Kapiteln stromern Kiwi, Kalle und Pelle also gemeinsam durch ihren Kiez und denken sich allerhand Geschichten über Nachbarn und Fremde, die plötzlich auftauchen, aus, von denen eine abenteuerlicher und geheimnisvoller, als die andere erscheint:
Da wird der Bestatter von nebenan plötzlich zum gefährlichen Totengräber und als die Frau aus dem Ballon-Laden verschwindet, vermuten die Beiden ihren Tod. Als dann auch noch ein Fremder die Wohnung der alten Nachbarin kaufen will, geht die Detektiv-Geschichte der Beiden erst richtig los.
Nur gut, daß es auch ein paar Erwachsene gibt, die vielleicht bei der ein oder anderen Frage, die Kiwi & Kalle aufwerfen, hilfreich sein können.
Alles in allem eine liebevoll erzählte Geschichte über Freundschaft, Tierliebe, einem Hauch Gentrifizierung und über Abenteuer, die man überall erleben kann. Dazu bedarf es letzten Endes nur ein wenig Fantasie und guter Freunde.
In "Kiwi, Kalle und das Stadtgeflüster" erzählt Susanne Weber nicht nur die Geschichte zweier Kinder (und nicht zu vergessen die eines Hundes), die, obwohl sie Nachbarn sind, erst spät zueinanderfinden, sondern gleichzeitig auch ein bißchen die Geschichte einer Stadt.
So ist Berlin, oder besser gesagt ein hier nicht näher benannter Kiez, der stille Nebendarsteller neben den liebevoll beschriebenen Kinderfiguren.
Illustrationen von Julia Dürr lockern das Buch ein wenig auf, sind aber eher nebensächlich.
Interessanter ist da schon eher, daß tatsächlich für die beiden Erzähler (Kiwi / Kalle) unterschiedliche Schriftarten gewählt wurden. Das macht den kleinen Lesern die Unterscheidung sicherlich noch ein wenig leichter.
In relativ kurzen und übersichtlichen Kapiteln stromern Kiwi, Kalle und Pelle also gemeinsam durch ihren Kiez und denken sich allerhand Geschichten über Nachbarn und Fremde, die plötzlich auftauchen, aus, von denen eine abenteuerlicher und geheimnisvoller, als die andere erscheint:
Da wird der Bestatter von nebenan plötzlich zum gefährlichen Totengräber und als die Frau aus dem Ballon-Laden verschwindet, vermuten die Beiden ihren Tod. Als dann auch noch ein Fremder die Wohnung der alten Nachbarin kaufen will, geht die Detektiv-Geschichte der Beiden erst richtig los.
Nur gut, daß es auch ein paar Erwachsene gibt, die vielleicht bei der ein oder anderen Frage, die Kiwi & Kalle aufwerfen, hilfreich sein können.
Alles in allem eine liebevoll erzählte Geschichte über Freundschaft, Tierliebe, einem Hauch Gentrifizierung und über Abenteuer, die man überall erleben kann. Dazu bedarf es letzten Endes nur ein wenig Fantasie und guter Freunde.