Spannend und Fantastisch
Die junge Fee Klara möchte gern Verantwortung für ein eigenes Gebiet übernehmen, das Kornblumenfeld. Dort kennt sie sich aus und möchte dort gerne dafür sorgen, dass es allen gut geht.
Doch sie ist noch jung und unerfahren, verzaubert sich manchmal und flucht dann. Deshalb bekommt die eingebildete Violetta das Gebiet zugewiesen.
Klara ärgert sich und verzaubert sich wieder. Nun ist sie riesengroß und trifft deshalb den Menschen Oskar. Beide sind Außenseiter, Oskar ein dicklicher, tierlieber Nerd, und Klara, die Fee mit dem Herz am rechten Fleck, aber zu wenig Erfahrung. Gemeinsam retten sie das Kornblumenfeld vor habgierigen Erwachsenen.
Die Geschichte wird auf etwas mehr als 100 Seiten mit großformatigen, farbenfrohen Illustrationen erzählt. Die Sprache ist der Altersgruppe angemessen, auch für die Kinder, die selber lesen wollen. Klara ist eine sympathische Hauptfigur, die an die „Kleine Hexe“ erinnert. Sie will helfen, ist gutmütig (und ein wenig gutgläubig) und lässt sich nicht so schnell entmutigen.
Oskar, die menschliche Hauptfigur, hat ebenso Stärken und Schwächen, doch gemeinsam erreichen die beiden ihr Ziel.
Dabei werden beinahe nebenbei wichtige Umwelt- und Naturschutzthemen angesprochen. Oskar ist der Fachmann für die Menschenwelt, doch alle Fragen Klaras kann er auch nicht beantworten. Da müssen die Leserinnen und Leser dann selbst nachdenken und vielleicht entsprechend handeln, wenn sie eine Antwort gefunden haben.
Die Illustrationen sind farbenfroh, aber gleichzeitig natürlich und recht detailgetreu. So kann man beim Betrachten der Bilder Klaras Liebe zur Natur gut nachempfinden.
Fazit: Eine liebevoll-fantastische Geschichte mit pädagogischem Anspruch, der allein durch die Handlung erfüllt wird und nicht durch den erhobenen Zeigefinger. Klara und Oskar begleitet man gern auf ihrem Weg durch das Abenteuer Kornblumenfeld.
Doch sie ist noch jung und unerfahren, verzaubert sich manchmal und flucht dann. Deshalb bekommt die eingebildete Violetta das Gebiet zugewiesen.
Klara ärgert sich und verzaubert sich wieder. Nun ist sie riesengroß und trifft deshalb den Menschen Oskar. Beide sind Außenseiter, Oskar ein dicklicher, tierlieber Nerd, und Klara, die Fee mit dem Herz am rechten Fleck, aber zu wenig Erfahrung. Gemeinsam retten sie das Kornblumenfeld vor habgierigen Erwachsenen.
Die Geschichte wird auf etwas mehr als 100 Seiten mit großformatigen, farbenfrohen Illustrationen erzählt. Die Sprache ist der Altersgruppe angemessen, auch für die Kinder, die selber lesen wollen. Klara ist eine sympathische Hauptfigur, die an die „Kleine Hexe“ erinnert. Sie will helfen, ist gutmütig (und ein wenig gutgläubig) und lässt sich nicht so schnell entmutigen.
Oskar, die menschliche Hauptfigur, hat ebenso Stärken und Schwächen, doch gemeinsam erreichen die beiden ihr Ziel.
Dabei werden beinahe nebenbei wichtige Umwelt- und Naturschutzthemen angesprochen. Oskar ist der Fachmann für die Menschenwelt, doch alle Fragen Klaras kann er auch nicht beantworten. Da müssen die Leserinnen und Leser dann selbst nachdenken und vielleicht entsprechend handeln, wenn sie eine Antwort gefunden haben.
Die Illustrationen sind farbenfroh, aber gleichzeitig natürlich und recht detailgetreu. So kann man beim Betrachten der Bilder Klaras Liebe zur Natur gut nachempfinden.
Fazit: Eine liebevoll-fantastische Geschichte mit pädagogischem Anspruch, der allein durch die Handlung erfüllt wird und nicht durch den erhobenen Zeigefinger. Klara und Oskar begleitet man gern auf ihrem Weg durch das Abenteuer Kornblumenfeld.