Eine Leseprobe, die mich verwirrt zurücklässt
Diese Leseprobe verwirrt mich mehr, als dass sie mich zu irgendetwas anspornt.
Das Thema an sich erscheint mir schon relativ kompliziert. So muss ich manchen Absatz 2x lesen, um zu realisieren, was genau da steht.
Ich vermisse die Challenge. Vielleicht kommt sie noch im Laufe des Buchs, in der Leseprobe war sie jedenfalls nicht zu finden. Oder ist die Challenge einfach die Umstellung der Ernährung? Ich hatte gedacht, es wird eine Art Challenge vorgegeben. Dass man z.B. in der ersten Woche bestimmte Produkte nicht essen soll, oder anders einkaufen soll etc. Das man praktisch einen Leitfaden an die Hand bekommt. Nach der Leseprobe habe ich eher den Eindruck, dass es keine Challenge im eigentlichen Sinne gibt, sondern man selber gucken muss, wie man die Tipps und Tricks aus dem Buch umgesetzt bekommt.
Auch der Selbsttest konnte mich nicht überzeugen. Teilweise waren keine Antworten vorgegeben, die für mich gepasst hätten. Z.B. „Welchen Brotaufstrich verwenden Sie nahezu täglich“. Keinen davon! Nicht mal mehrmals pro Woche. Gibts als Antwort aber nicht. Auch das Testergebnis wird in der Leseprobe nicht verraten, was schade ist, denn genau daran hätte man doch vielleicht gemerkt, dass so ein Buch einen Nutzen hat und man selbst sich mehr Gedanken über seinen CO2-Abdruck machen sollte.
Die Rezepte hauen mich jetzt auch nicht um. Zu viele Zutaten werden benötigt, die teilweise auch nicht in jedem Supermarkt erhältlich sind (z.B. Süßlupinenmehl, Rauchmandeln). Auch das eher kompliziert als einfach. Auch klingen die Rezepte für mich jetzt nicht sehr ansprechend, aber das kann man natürlich durchaus einfach mal ausprobieren. Schön ist, dass für Reste Verwertungstipps gegeben werden. Und noch besser gefällt mir, dass dabei steht, wieviel CO2 man mit den Rezepten im Gegensatz zu „herkömmlichen“ Rezepten einspart. Dass damit z.B. ein Kühlschrank mit 300l Fassungsvermögen 6 Tage lang betrieben werden kann. Interessant und erstaunlich! Das verdeutlicht sehr gut, wie man mit der richtigen Ernährung wirklich etwas bewirken kann! Auch die Fotos zu den Rezepten sind sehr ansprechend.
Dennoch konnte mich die Leseprobe insgesamt nicht überzeugen, das ganze Buch lesen zu wollen.
Das Thema an sich erscheint mir schon relativ kompliziert. So muss ich manchen Absatz 2x lesen, um zu realisieren, was genau da steht.
Ich vermisse die Challenge. Vielleicht kommt sie noch im Laufe des Buchs, in der Leseprobe war sie jedenfalls nicht zu finden. Oder ist die Challenge einfach die Umstellung der Ernährung? Ich hatte gedacht, es wird eine Art Challenge vorgegeben. Dass man z.B. in der ersten Woche bestimmte Produkte nicht essen soll, oder anders einkaufen soll etc. Das man praktisch einen Leitfaden an die Hand bekommt. Nach der Leseprobe habe ich eher den Eindruck, dass es keine Challenge im eigentlichen Sinne gibt, sondern man selber gucken muss, wie man die Tipps und Tricks aus dem Buch umgesetzt bekommt.
Auch der Selbsttest konnte mich nicht überzeugen. Teilweise waren keine Antworten vorgegeben, die für mich gepasst hätten. Z.B. „Welchen Brotaufstrich verwenden Sie nahezu täglich“. Keinen davon! Nicht mal mehrmals pro Woche. Gibts als Antwort aber nicht. Auch das Testergebnis wird in der Leseprobe nicht verraten, was schade ist, denn genau daran hätte man doch vielleicht gemerkt, dass so ein Buch einen Nutzen hat und man selbst sich mehr Gedanken über seinen CO2-Abdruck machen sollte.
Die Rezepte hauen mich jetzt auch nicht um. Zu viele Zutaten werden benötigt, die teilweise auch nicht in jedem Supermarkt erhältlich sind (z.B. Süßlupinenmehl, Rauchmandeln). Auch das eher kompliziert als einfach. Auch klingen die Rezepte für mich jetzt nicht sehr ansprechend, aber das kann man natürlich durchaus einfach mal ausprobieren. Schön ist, dass für Reste Verwertungstipps gegeben werden. Und noch besser gefällt mir, dass dabei steht, wieviel CO2 man mit den Rezepten im Gegensatz zu „herkömmlichen“ Rezepten einspart. Dass damit z.B. ein Kühlschrank mit 300l Fassungsvermögen 6 Tage lang betrieben werden kann. Interessant und erstaunlich! Das verdeutlicht sehr gut, wie man mit der richtigen Ernährung wirklich etwas bewirken kann! Auch die Fotos zu den Rezepten sind sehr ansprechend.
Dennoch konnte mich die Leseprobe insgesamt nicht überzeugen, das ganze Buch lesen zu wollen.