Da ich am gesunden Kochen interessiert bin, war ich schon ganz heiß darauf das Buch zu sichten.
Die Autorin stellt zunächst das Prinzip der Lebensmittel als Heilmittel vor.
Ideal wäre es ihrer Meinung, wenn man von seinem Arzt, zur Heilung seiner (chronischen) Beschwerden ein Kochbuch mit heilsamen Rezepten in die Hand bekommt. Da das aber auf lange Sicht ein Wunschtraum bleibt will die Autorin es mit diesem Buch selbst anpacken und holt sich tatkräftige Hilfe, wie man den letzten Seiten der Leseprobe entnehmen kann. Ein bisschen fragwürdig ich vertraue da doch lieber auf unsere moderne Medizin und die Fortschritte der Technologie, als Unterstützung halte ich eine gesunde Ernährung aber für lebenswichtig!
Als Einführungsbeispiel für schlechte Ernährung und zur Erklärung einiger Grundbegriffe der Ernährungslehre nimmt Sie "Diabetes Typ 2" und schafft auf wenigen Seiten mit einem lockeren Schreibstil einen schnellen Überblick über die Krankheit und die ernährungsbedingten Fehler, gibt aber auch gleichzeitig Ratschläge um seine Situation zu verbessern.
Die wenigen Rezepte in der Leseprobe verschaffen einen ersten Eindruck und kommen realisierbar daher. Ebenfalls wird es wohl im Buch allgemeine Ernährungsempfehlungen bei verschiedenen "Krankheiten" (wie hier in der Leseprobe z.B. Erschöpfung) zu den Hauptmahlzeiten gegeben.
Allerdings ist die Autorin auch etwas realitätsfern. "Kochen Sie mittags" ist ein Statement, dass für die meisten von uns, zumindest diejenigen, welche Vollzeit arbeiten, kaum umsetzen können.
Hier empfiehlt die Autorin lieblos allgemeine Ernährungstipps "Meiden Sie Fettes, Frittiertes,..." in der Kantine. Das kann ich auch in jedem Kochheft für unter einem Euro lesen, dafür brauch ich nicht so viel Geld, fast 30 Euro auszugeben!
Hier wäre es schön gewesen, wenn die Autorin angesetzt hätte, denn aufgrund von Vollzeitjobs und den kurzen Pausen wird schnell zu was Schnellem und meist auch nicht so gesunden gegriffen; anstelle sich vorab etwas Vorbereitetes mitzunehmen. Das in der Leseprobe enthaltenen Inhaltsverzeichnis umfasst leider auch nur so allgemeine Titel wie "Richtig essen" und ist daher wenig aussagekräftig.
Die Autorin stellt zunächst das Prinzip der Lebensmittel als Heilmittel vor.
Ideal wäre es ihrer Meinung, wenn man von seinem Arzt, zur Heilung seiner (chronischen) Beschwerden ein Kochbuch mit heilsamen Rezepten in die Hand bekommt. Da das aber auf lange Sicht ein Wunschtraum bleibt will die Autorin es mit diesem Buch selbst anpacken und holt sich tatkräftige Hilfe, wie man den letzten Seiten der Leseprobe entnehmen kann. Ein bisschen fragwürdig ich vertraue da doch lieber auf unsere moderne Medizin und die Fortschritte der Technologie, als Unterstützung halte ich eine gesunde Ernährung aber für lebenswichtig!
Als Einführungsbeispiel für schlechte Ernährung und zur Erklärung einiger Grundbegriffe der Ernährungslehre nimmt Sie "Diabetes Typ 2" und schafft auf wenigen Seiten mit einem lockeren Schreibstil einen schnellen Überblick über die Krankheit und die ernährungsbedingten Fehler, gibt aber auch gleichzeitig Ratschläge um seine Situation zu verbessern.
Die wenigen Rezepte in der Leseprobe verschaffen einen ersten Eindruck und kommen realisierbar daher. Ebenfalls wird es wohl im Buch allgemeine Ernährungsempfehlungen bei verschiedenen "Krankheiten" (wie hier in der Leseprobe z.B. Erschöpfung) zu den Hauptmahlzeiten gegeben.
Allerdings ist die Autorin auch etwas realitätsfern. "Kochen Sie mittags" ist ein Statement, dass für die meisten von uns, zumindest diejenigen, welche Vollzeit arbeiten, kaum umsetzen können.
Hier empfiehlt die Autorin lieblos allgemeine Ernährungstipps "Meiden Sie Fettes, Frittiertes,..." in der Kantine. Das kann ich auch in jedem Kochheft für unter einem Euro lesen, dafür brauch ich nicht so viel Geld, fast 30 Euro auszugeben!
Hier wäre es schön gewesen, wenn die Autorin angesetzt hätte, denn aufgrund von Vollzeitjobs und den kurzen Pausen wird schnell zu was Schnellem und meist auch nicht so gesunden gegriffen; anstelle sich vorab etwas Vorbereitetes mitzunehmen. Das in der Leseprobe enthaltenen Inhaltsverzeichnis umfasst leider auch nur so allgemeine Titel wie "Richtig essen" und ist daher wenig aussagekräftig.