Ein Neuanfang im Nirgendwo
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Kapitel haben eine gute Länge und man kann dem Geschehen gut folgen. Die Geschichte wird aus Sicht der Portagonistin Brain/Brynn erzählt. Sie ist im Zeugenprogramm und musste ihr ganzes Leben hinter sich lassen. Eigentlich ist sie Informatikerin, doch in Kodiak muss sie sich neu erfinden. Der Nachbar Archer wird von allen in der Stadt gemieden und auch sie möchte eigentlich nicht viel mit ihm zu tun haben. Was hat er gemacht, dass die Leute ihn und die ganze Flint Familie missachten? Kann er Brain gefährlich werden und schafft sie es, ihre wahre Identität wirklich geheim zu halten? Wird Dane sie aufspüren?
Brain wirkt sympathisch und authentisch - sie ist in eine Situation geraten, die ihr Angst macht und ihr Leben komplett auf den Kopf stellt. Archer wird grummilig und wie ein Einsiedler. Was hat ihn dazu gemacht und hat er vielleicht auch eine sympathische Seite?
Brain wirkt sympathisch und authentisch - sie ist in eine Situation geraten, die ihr Angst macht und ihr Leben komplett auf den Kopf stellt. Archer wird grummilig und wie ein Einsiedler. Was hat ihn dazu gemacht und hat er vielleicht auch eine sympathische Seite?