Ich hatte das glück, das Buch Vorab lesen zu dürfen.
Das Cover mit dem Jungen der im Tunnel auf den Schatten zurennt passt sehr gut zum Buch, es macht auch neugierig auf mehr.
Ein Stern abzug von mir gibt es wegen den kurzen Kapiteln, dies ist leider nicht so meins.
Es lässt sich trozdem gut lesen, am besten mit ein bisschen ruhe da es manchmal Gedankensprünge macht und man umdenken muss.
Mit 125 Seiten ist das Buch sehr kurz gehalten, es könnte gerne mehr sein.
Diese 125 seiten haben es aber insich. Als leser fühlt man direkt mit dem Jungen mit.
Das Buch stimmt den Leser an manchen Stellen traurig und regt zum nachdenken an.
Jeder Tag könnte der letzte sein!
Zum Buch selber.
Mario, gerade mal 13 Jahre alt erzählt von seinem Grab aus wie das leben im Plattenbau ist. Er erzählt über Freunde, Feinde, Familie und die erste große Liebe.
Fatzit: klare Leseempfehlung!
Das Cover mit dem Jungen der im Tunnel auf den Schatten zurennt passt sehr gut zum Buch, es macht auch neugierig auf mehr.
Ein Stern abzug von mir gibt es wegen den kurzen Kapiteln, dies ist leider nicht so meins.
Es lässt sich trozdem gut lesen, am besten mit ein bisschen ruhe da es manchmal Gedankensprünge macht und man umdenken muss.
Mit 125 Seiten ist das Buch sehr kurz gehalten, es könnte gerne mehr sein.
Diese 125 seiten haben es aber insich. Als leser fühlt man direkt mit dem Jungen mit.
Das Buch stimmt den Leser an manchen Stellen traurig und regt zum nachdenken an.
Jeder Tag könnte der letzte sein!
Zum Buch selber.
Mario, gerade mal 13 Jahre alt erzählt von seinem Grab aus wie das leben im Plattenbau ist. Er erzählt über Freunde, Feinde, Familie und die erste große Liebe.
Fatzit: klare Leseempfehlung!