wirklich mal was anderes

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sylle Avatar

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Bei diesem Buch hat mich nicht das Cover ,sondern eher der Klappentext und die Idee aus der Sicht eines Toten zu schreiben angesprochen.
Die Geschichte des Jungen hat mich von Anfang an mitgenommen und ich konnte mich richtig in die Situation der Jugendlichen einfühlen . Die Geschichte von Mario spielt irgendwo im Osten Deutschlands. Sie schildert eindringlich die Situation der Jugendlichen über verschiedene Zeitebenen und lässt den Konflikt zwischen Ihnen durchaus logisch und verständlich erklären. Das Buch ist spannend aufgebaut und lässt sich flüssig lesen. Für einen Jugendroman finde ich es eigendlich ziemlich krass, da er sich mit recht harten Themen wie Drogen, Hass, Gewalt, Rassismus und letztendlich dem Tod auseinandersetzt. Meiner Meinung nach sollte eine Altersstufe angegeben werden. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen ,leider war es sehr kurz.