Theodor wird groß

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Eine prächtige Burg thront auf einem Bergmassiv, während sich die Gewitterwolken bis in den Talkessel wallen. Doch mit einem Schlag bricht das Unwetter über die Burg herein und lässt die Mauern beben. Blitz und Donner hallen von den Bergen wider. Aber innerhalb des massiven Gemäuers sind auch noch andere Geräusche im Folterkeller. Theodor der Sohn des Königs will einfach nicht wachsen. Und Hildebrand der Waffenmeister am Hof hat eine Idee. Er will den Sohnemann auf der Streckbank in die Länge ziehen. Schließlich soll der Prinz eines Tages in die Rüstung seines Vaters passen. Schließlich ist alle Mühe umsonst und Theo will einfach nicht größer werden. Als man auch noch den alten Esel Grauchen schlachten will, lässt sich Theodor eine List einfallen und schafft das treue Tier vor die Stadtmauern.