Ich hatte nach der Leseprobe gehofft, dass das Buch mich mehr zu fesseln vermag ... Was aber leider nicht der Fall war. auf der Suche nach Erklärungen auf viele offenen Fragen habe ich bis zum Ende durchgehalten, war dann aber enttäuscht, als das sehr chaotische und offene Ende keine einzige Antwort parat hielt. Schade!
Zum Inhalt: rund 20 Künstler aus Europa (&ein Amerikaner) treffen in Irland im Rahmen eines Künstlerstipendiums aufeinander - doch nichts läuft nach Plan, sie sind in einem halb verfallenen Haus untergebracht, haben keinen Kontakt zur Außenwelt, erhalten keinerlei Unterstützung für ihre kreative Arbeit und leben knapp 3 Wochen sinnlos in dieser Ruine. Eine Teilnehmerin verschwindet, ein anderer stirbt, der Projektleiter ist chaotisch und wirkt beinahe wahnsinnig, und trotz massiver Kritik der Teilnehmer ändert sich nichts an ihrer Misere - irgendwie ergreift aber auch keiner eine Initiative... Die Story fand ich chaotisch und nicht sehr fesselnd, aber auch nicht so lustig, dass ich mal richtig hätte lachen können, was ich aufgrund des Titels erwartet hätte.
Zum Inhalt: rund 20 Künstler aus Europa (&ein Amerikaner) treffen in Irland im Rahmen eines Künstlerstipendiums aufeinander - doch nichts läuft nach Plan, sie sind in einem halb verfallenen Haus untergebracht, haben keinen Kontakt zur Außenwelt, erhalten keinerlei Unterstützung für ihre kreative Arbeit und leben knapp 3 Wochen sinnlos in dieser Ruine. Eine Teilnehmerin verschwindet, ein anderer stirbt, der Projektleiter ist chaotisch und wirkt beinahe wahnsinnig, und trotz massiver Kritik der Teilnehmer ändert sich nichts an ihrer Misere - irgendwie ergreift aber auch keiner eine Initiative... Die Story fand ich chaotisch und nicht sehr fesselnd, aber auch nicht so lustig, dass ich mal richtig hätte lachen können, was ich aufgrund des Titels erwartet hätte.