Cors kann Thriller und wie ...
Gleich der erste Arbeitstag der neuen Ermittlungsgruppe „Gruppe 4“ will keine Ende nehmen. Mila Weiss und Jakob Krogh, die gemeinsam die Gruppe leiten, werden innerhalb von 24 Stunden gleich zu zwei Tatorten gerufen. Die beiden brutale Verbrechen scheinen nichts miteinander zu tun zu haben, aber gruseliger Weise wurde die alte tote Dame nach ihrem Tod noch lebend gesehen.
Wenn in nächster Zukunft ein junger Mann oder eine junge Frau zu mir sagt: „Sie haben ein schönes Leben“ werde ich wohl immer noch Gänsehaut bekommen und das Weite suchen.
Krähentage ist ein Thriller mit großem Gruseleffekt und hohem Triggerpotenzial. Schlüsselsätze und Krähensichtungen bringen mich und ich vermute, auch andere Leser, in diese gruselige und bedrohliche Stimmung um den Serientäter in diesem Buch.
Der sympathisch wirkende Autor Benjamin Cors hat sich beherzt in die dunkle und kranke Seite der menschlichen Seele begeben. Obwohl wir Leser früh den Täter kennenlernen, sackt der Spannungsbogen, der direkt nach der ersten Überschrift „Geburt“ straff nach oben gespannt wird, nie ab. Der rund 400 Seiten umfassende Thriller entwickelt sich gleich im ersten Kapitel zum Pageturner, den man nicht mehr aus der Hand legen möchte. Und er ist spannend bis zur allerletzten Seite.
In diesem ersten Band einer neuen Serie hat der Autor eine äußerst interessante Ermittlertruppe, die Gruppe 4, zusammengestellt. Die sechs Ermittler versprechen unterhaltsame und spannende Ermittlungsarbeit in den zukünftigen Fällen. Schon die ersten Fälle zeigen, dass jeder einzelne ein Spezialist auf seinem Gebiet ist, aber niemand ist perfekt. Sie machen Fehler, lernen daraus und setzen sich doppelt für den Erfolg ein. Außerdem wurden sie genau und sehr unterschiedlich gezeichnet, so dass ich mir noch viele interessante Hintergrundgeschichten vorstellen kann. Ich mag jeden einzelnen aus der Gruppe 4 und freue mich auf weitere Fälle.
Neben dem brillant erzählten Kriminalfall werden uns auch die möglichen Ursachen für diese grausamen Mordfälle aufgezeigt, aber natürlich nicht entschuldigt.
Krähentage bietet rundum gute und thrillige Unterhaltung mit Suchtpotenzial. Benjamin Cors kann Thriller und überzeugt seine Fangemeinde.
Chapeau!
Wenn in nächster Zukunft ein junger Mann oder eine junge Frau zu mir sagt: „Sie haben ein schönes Leben“ werde ich wohl immer noch Gänsehaut bekommen und das Weite suchen.
Krähentage ist ein Thriller mit großem Gruseleffekt und hohem Triggerpotenzial. Schlüsselsätze und Krähensichtungen bringen mich und ich vermute, auch andere Leser, in diese gruselige und bedrohliche Stimmung um den Serientäter in diesem Buch.
Der sympathisch wirkende Autor Benjamin Cors hat sich beherzt in die dunkle und kranke Seite der menschlichen Seele begeben. Obwohl wir Leser früh den Täter kennenlernen, sackt der Spannungsbogen, der direkt nach der ersten Überschrift „Geburt“ straff nach oben gespannt wird, nie ab. Der rund 400 Seiten umfassende Thriller entwickelt sich gleich im ersten Kapitel zum Pageturner, den man nicht mehr aus der Hand legen möchte. Und er ist spannend bis zur allerletzten Seite.
In diesem ersten Band einer neuen Serie hat der Autor eine äußerst interessante Ermittlertruppe, die Gruppe 4, zusammengestellt. Die sechs Ermittler versprechen unterhaltsame und spannende Ermittlungsarbeit in den zukünftigen Fällen. Schon die ersten Fälle zeigen, dass jeder einzelne ein Spezialist auf seinem Gebiet ist, aber niemand ist perfekt. Sie machen Fehler, lernen daraus und setzen sich doppelt für den Erfolg ein. Außerdem wurden sie genau und sehr unterschiedlich gezeichnet, so dass ich mir noch viele interessante Hintergrundgeschichten vorstellen kann. Ich mag jeden einzelnen aus der Gruppe 4 und freue mich auf weitere Fälle.
Neben dem brillant erzählten Kriminalfall werden uns auch die möglichen Ursachen für diese grausamen Mordfälle aufgezeigt, aber natürlich nicht entschuldigt.
Krähentage bietet rundum gute und thrillige Unterhaltung mit Suchtpotenzial. Benjamin Cors kann Thriller und überzeugt seine Fangemeinde.
Chapeau!