Düster, blutig, nervenaufreibend
Bislang habe ich Benjamin Cors nur mit eher ruhigeren Normandie-Krimis in Verbindung gebracht. Krähentage ist wesentlich härter, blutiger, grausiger – und nervenaufreibend spannend.
Eine Ermittlergruppe, gemeinschaftlich geleitet von Mila Weiss und Jakob Krogh. Beide sind ehrgeizig, erfahren – und beiden scheinen ein Trauma zu überwinden haben. Wirklich viel über die Ermittler erfährt man zunächst nicht. Alles zu seiner Zeit. Und zunächst gilt es, einen Serienmörder zu stoppen.
Ein Psychopath, der seine Opfer akribisch auskundschaftet. Einer, der seine Opfer von Krähen malträtieren lässt. Einer, der für ein paar Tage ins Leben seiner Opfer schlüpft. Tötet er nur dafür? Und was hat es mit den Krähen auf sich? Grausam, hochintelligent, und den Ermittlern zunächst mindestens einen Schritt voraus.
Der Leser sieht die Geschichte aus wechselnden Perspektiven, mal die des Täters, mal die der Ermittler. Cors schreibt klar und einfach. Der Spannungsbogen ist gut gesetzt, inklusive der überraschenden Wendungen zum Ende hin. Ich fühlte mich geradezu in die Geschichte hineingezogen. Das lag sicherlich auch an Oliver Siebeck, der dieses Hörbuch gewohnt souverän gelesen hat.
Eine Ermittlergruppe, gemeinschaftlich geleitet von Mila Weiss und Jakob Krogh. Beide sind ehrgeizig, erfahren – und beiden scheinen ein Trauma zu überwinden haben. Wirklich viel über die Ermittler erfährt man zunächst nicht. Alles zu seiner Zeit. Und zunächst gilt es, einen Serienmörder zu stoppen.
Ein Psychopath, der seine Opfer akribisch auskundschaftet. Einer, der seine Opfer von Krähen malträtieren lässt. Einer, der für ein paar Tage ins Leben seiner Opfer schlüpft. Tötet er nur dafür? Und was hat es mit den Krähen auf sich? Grausam, hochintelligent, und den Ermittlern zunächst mindestens einen Schritt voraus.
Der Leser sieht die Geschichte aus wechselnden Perspektiven, mal die des Täters, mal die der Ermittler. Cors schreibt klar und einfach. Der Spannungsbogen ist gut gesetzt, inklusive der überraschenden Wendungen zum Ende hin. Ich fühlte mich geradezu in die Geschichte hineingezogen. Das lag sicherlich auch an Oliver Siebeck, der dieses Hörbuch gewohnt souverän gelesen hat.