Wir hatten ein schönes Leben
Ich habe schon länger keinen Thriller mehr gelesen.
Da trifft es sich gut dass Beniamin Cors, der schon diverse erfolgreiche Krimis veröffentlicht hat, mit diesem Thriller ebenfalls Neuland betritt.
Es tut dem Buch gut, das hier keinerlei Effekthascherei betrieben wird und sich die Beschreibung des Unbeschreiblichen auf das für die Geschichte notwendige beschränkt.
Viel Platz wird auch dem neu zusammengestellten Ermittlerteam eingeräumt.
Allesamt erfahrende Beamtinnen und Beamte, die durch ihre Vorgeschichte jedoch alle ihren mehr oder weniger großen Rucksack mit sich herumtragen.
Die Leitung der Abteilung teilen sich Jakob und Mila, wobei das Team allerdings nur von Jakob Krogh handverlesen wurde. Mila Weiss hingegen muss erst noch ihren Platz im Team und der Polizeistation überhaupt finden.
Wie sie sich Ihren Freiraum erkämpft scheint mir etwas dick aufgetragen, aber das kann sich ja noch zurechtruckeln, denn der Band ist zwar für sich abgeschlossen, wartet allerdings auch mit einem Cliffhänger auf.
Auf letzteren kann ich in Büchern gern verzichten, lässt doch der Nachfolger meist ein Jahr auf sich warten.
Da trifft es sich gut dass Beniamin Cors, der schon diverse erfolgreiche Krimis veröffentlicht hat, mit diesem Thriller ebenfalls Neuland betritt.
Es tut dem Buch gut, das hier keinerlei Effekthascherei betrieben wird und sich die Beschreibung des Unbeschreiblichen auf das für die Geschichte notwendige beschränkt.
Viel Platz wird auch dem neu zusammengestellten Ermittlerteam eingeräumt.
Allesamt erfahrende Beamtinnen und Beamte, die durch ihre Vorgeschichte jedoch alle ihren mehr oder weniger großen Rucksack mit sich herumtragen.
Die Leitung der Abteilung teilen sich Jakob und Mila, wobei das Team allerdings nur von Jakob Krogh handverlesen wurde. Mila Weiss hingegen muss erst noch ihren Platz im Team und der Polizeistation überhaupt finden.
Wie sie sich Ihren Freiraum erkämpft scheint mir etwas dick aufgetragen, aber das kann sich ja noch zurechtruckeln, denn der Band ist zwar für sich abgeschlossen, wartet allerdings auch mit einem Cliffhänger auf.
Auf letzteren kann ich in Büchern gern verzichten, lässt doch der Nachfolger meist ein Jahr auf sich warten.