Jan und Meret begegnen sich das erste Mal in einer kleinen Strandbar am Meer, wo jeder mit seiner Familie die Urlaubstage verbringt. Zu Hause in Zürich wohnen sie nur zwei Häuser entfernt in der selben Straße. Für beide beginnt bereits mit dem ersten Augenkontakt eine tiefe Faszination und Anziehungskraft, die durch alle Umstände zum Scheitern verurteilt ist.
Trotz der nüchternen Erzählweise der Schriftstellerin, befindet man sich sehr schnell in Merets Geschichte und Melancholie, von der man nicht mehr los kommt. Was ist so stark, dass es wahre Gefühle klein macht?
Trotz der nüchternen Erzählweise der Schriftstellerin, befindet man sich sehr schnell in Merets Geschichte und Melancholie, von der man nicht mehr los kommt. Was ist so stark, dass es wahre Gefühle klein macht?