Liebe, die nicht sein darf

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buchina Avatar

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Aus der Ich-Perspektive erzählt Meret wie sie Jan zum ersten Mal sah. Aufgefallen sind mir zuerts die langen verschachtelten Sätze. Das verdeutlicht für mich dir Gedankengänge, es fällt ihr viel ein, sie will alles aufzählen, was sie sah und dachte. Nach dem ersten Gespräch werden die Sätze wieder kürzer, aber nicht immer. Ein interessanter Schreibstil, der sich nicht einfach runterliest. Als Leserin bin ich direkt dabei, wie die Liebe zwischen den beiden erwach, obwohl beide Partner und Kinder haben und das auch wissen. Eine spannende Liebesgeschichte, wo man Leser sicher auch gefordert ist, denn dabei gibt es auch immer welchen den weh getan wird.