Schon mal vorweg: ich finde das Buch sehr gelungen!
das Cover hat eine schöne Farbe und stellte eine Landkarte dar. Das Buch hat ein Bändchen als Lesezeichen was ich immer sehr schätze. es hat genau den richtigen Umfang: nicht zu langatmig, aber alles Wichtige ist gesagt. Der Schreibstil sagt mir sehr zu: ich schätze die gewählte Form als Briefform.
In Italien lernen sich zwei Familien kennen, die viel gemeinsam haben: sie haben jeweils zwei Söhne im gleichen Alter und wohnen sogar in derselben Strasse - das ist schon ein großer Zufall.
Bücher aus der Schweiz fallen mir recht selten in die Hände, deshalb finde ich es besonders interessant. Jan und Meret werden genau beschrieben, man kann sich beide bildhaft vorstellen. Mit ihren Hoffnungen und Wünschen sind sie sicher nicht allein, aber fühlen sich so, da alles natürlich im Verborgenen bleiben muss.
Meret fühlt sich ihrem Mann und den beiden Söhnen verpflichtet und will deshalb eine baldmöglichste Entscheidung herbeiführen. immerhin geht das heimliche Verhältnis bereits über ein Jahr. Und so beschreibt auch der lange Brief das letzte Jahr in seinem verlauf seit dem Urlaub in Italien.
Empfehlenswert - nicht nur als Urlaubslektüre.
das Cover hat eine schöne Farbe und stellte eine Landkarte dar. Das Buch hat ein Bändchen als Lesezeichen was ich immer sehr schätze. es hat genau den richtigen Umfang: nicht zu langatmig, aber alles Wichtige ist gesagt. Der Schreibstil sagt mir sehr zu: ich schätze die gewählte Form als Briefform.
In Italien lernen sich zwei Familien kennen, die viel gemeinsam haben: sie haben jeweils zwei Söhne im gleichen Alter und wohnen sogar in derselben Strasse - das ist schon ein großer Zufall.
Bücher aus der Schweiz fallen mir recht selten in die Hände, deshalb finde ich es besonders interessant. Jan und Meret werden genau beschrieben, man kann sich beide bildhaft vorstellen. Mit ihren Hoffnungen und Wünschen sind sie sicher nicht allein, aber fühlen sich so, da alles natürlich im Verborgenen bleiben muss.
Meret fühlt sich ihrem Mann und den beiden Söhnen verpflichtet und will deshalb eine baldmöglichste Entscheidung herbeiführen. immerhin geht das heimliche Verhältnis bereits über ein Jahr. Und so beschreibt auch der lange Brief das letzte Jahr in seinem verlauf seit dem Urlaub in Italien.
Empfehlenswert - nicht nur als Urlaubslektüre.