Meret verbringt mit Ehemann und Kindern den Sommerurlaub in Italien. Eigentlich sollte es eine schöne Zeit werden, jedoch ist sie schnell genervt von Hitze, Mann und Kindern und verbringt viel Zeit allein. Dann lernt sie Jan kennen der ebenfalls mit seiner Familie den Urlaub am Meer verbringt. Sie kommen ins Gespräch und stellen fest dass beide Familien in Zürich wohnen und fast Nachbarn sind. Die Kinder sind sich nicht fremd und kennen sich bereits vom Spielplatz, ebenso Romy und Dres. Mireille Zindel beschreibt in ihrem Roman „Kreuzfahrt“ die Geschichte zweier Familien die nicht mehr glücklich in ihren Beziehungen sind. Obwohl es ihnen wirtschaftlich sehr gut geht, haben sie große emotionale Schwierigkeiten mit ihren jeweiligen Partnern und Lebenssituationen. Aber sie schaffen es nicht miteinander über ihre Probleme zu reden und sie zu lösen.
Meret ist mit ihrer „nur“ Mutterrolle unzufrieden und fühlt sich zu Jan hingezogen und beginnt eine Affäre mit ihm.
Romy ist eine sehr aktive Person die immer auf der Suche zu seien scheint, deshalb die vielen Umzüge in verschiedene Länder und Städte, aber nie ihrem Ziel näher kommt. Auch kommt sie mit vielen Lebenssituationen nicht zurecht, gesteht sich dieses aber nicht ein. Ihre Probleme scheinen tief in ihrer Kindheit zu liegen, die sie jedoch nie aufgearbeitet hat. Das wäre jedoch zwingend notwendig da sie eine große Verantwortung ihren Kindern gegenüber hat.
Dres scheint in diesem Kreis die bodenständigste Person zu sein. Als verständnisvoller Ehemann und Vater lässt er Meret Freiraum und kümmert sich liebevoll um die gemeinsamen Kinder. Wird jedoch von seiner Frau hintergangen.
Obwohl Meret und Jan bis zu dem tragischen Unfall eine intime Beziehung unterhalten und es auch zu Wochenendtreffen in anderen Städten kommt, sprechen sie nie über Liebe. Über ihre Liebe zueinander. Aber gibt es die in ihrem Fall überhaupt? Ich habe sie nicht wahrgenommen.
Miteinander sprechen, dem Anderen zuhören und verstehen können. Nur so können Probleme gelöst werden. Ansonsten bleiben unglückliche Menschen zurück.
Die Autorin hat viele Situationen in ihrem Roman einfließen lassen die in der heutigen Zeit aktueller denn je sind und zum Nachdenken anregen.
Meret ist mit ihrer „nur“ Mutterrolle unzufrieden und fühlt sich zu Jan hingezogen und beginnt eine Affäre mit ihm.
Romy ist eine sehr aktive Person die immer auf der Suche zu seien scheint, deshalb die vielen Umzüge in verschiedene Länder und Städte, aber nie ihrem Ziel näher kommt. Auch kommt sie mit vielen Lebenssituationen nicht zurecht, gesteht sich dieses aber nicht ein. Ihre Probleme scheinen tief in ihrer Kindheit zu liegen, die sie jedoch nie aufgearbeitet hat. Das wäre jedoch zwingend notwendig da sie eine große Verantwortung ihren Kindern gegenüber hat.
Dres scheint in diesem Kreis die bodenständigste Person zu sein. Als verständnisvoller Ehemann und Vater lässt er Meret Freiraum und kümmert sich liebevoll um die gemeinsamen Kinder. Wird jedoch von seiner Frau hintergangen.
Obwohl Meret und Jan bis zu dem tragischen Unfall eine intime Beziehung unterhalten und es auch zu Wochenendtreffen in anderen Städten kommt, sprechen sie nie über Liebe. Über ihre Liebe zueinander. Aber gibt es die in ihrem Fall überhaupt? Ich habe sie nicht wahrgenommen.
Miteinander sprechen, dem Anderen zuhören und verstehen können. Nur so können Probleme gelöst werden. Ansonsten bleiben unglückliche Menschen zurück.
Die Autorin hat viele Situationen in ihrem Roman einfließen lassen die in der heutigen Zeit aktueller denn je sind und zum Nachdenken anregen.