"Krieg ich schulfrei, wenn du stirbst" habe ich innerhalb eines Abends ausgelesen. Es geht um einen 6-jährigen Jungen bzw. um seinen Vater, aus dessen Perspektive das Buch geschrieben ist.
Sohn Tom entdeckt die Technik für sich und möchte sie nun auch noch erklärt bekommen. Papa überlegt sich, wie er ihm anhand Joghurtbecher und einer Schnur das Telefon erklärt und dann fragt Tom ausgerechnet nach dem Faxgerät... Da kommt man mit Joghurtbechern nicht so weit. Außerdem ist Tom auch ein grandioser Geschäftsmann, der weiß wie man sein Geld anlegen muss. Allerdings hat er noch nicht verstanden, dass er sein Taschengeld nicht an Parkuhren verfüttern sollte. Das aber tut er auch nur, wenn die Parkuhren leer sind und vor ihnen ein Auto steht. Und wenn der Sohnemann das St. Martinslied verballhornt (>>Sankt Martin, Sankt Martin ritt durch Pommes und Salat / sein Ross blieb steh'n vor'm Colaautomat<<), wird der Vater dann doch sehr nachdenklich...
Diese und viele weitere Geschichten werden in dem nur 143 Seiten-Büchlein lustig zum Besten gegeben. Viele der Situationen hat jeder schon mal erlebt, wenn auch aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Sprache ist einfach, aber nicht zu flach. Mir hat an dem Buch allerdings ein bisschen das Besondere gefehlt, dafür hat es in der letzten Zeit zu viele ähnlich geschriebene Bücher gegeben. Was mich ein bisschen enttäuscht hat, ist, das ich die besten Geschichten schon in der Leseprobe gelesen hatte. Das waren mit Abstand die besten Geschichten. So war es ein Buch für zwischendurch, wobei man auch einfach schnell die LP lesen kann...
Sohn Tom entdeckt die Technik für sich und möchte sie nun auch noch erklärt bekommen. Papa überlegt sich, wie er ihm anhand Joghurtbecher und einer Schnur das Telefon erklärt und dann fragt Tom ausgerechnet nach dem Faxgerät... Da kommt man mit Joghurtbechern nicht so weit. Außerdem ist Tom auch ein grandioser Geschäftsmann, der weiß wie man sein Geld anlegen muss. Allerdings hat er noch nicht verstanden, dass er sein Taschengeld nicht an Parkuhren verfüttern sollte. Das aber tut er auch nur, wenn die Parkuhren leer sind und vor ihnen ein Auto steht. Und wenn der Sohnemann das St. Martinslied verballhornt (>>Sankt Martin, Sankt Martin ritt durch Pommes und Salat / sein Ross blieb steh'n vor'm Colaautomat<<), wird der Vater dann doch sehr nachdenklich...
Diese und viele weitere Geschichten werden in dem nur 143 Seiten-Büchlein lustig zum Besten gegeben. Viele der Situationen hat jeder schon mal erlebt, wenn auch aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Sprache ist einfach, aber nicht zu flach. Mir hat an dem Buch allerdings ein bisschen das Besondere gefehlt, dafür hat es in der letzten Zeit zu viele ähnlich geschriebene Bücher gegeben. Was mich ein bisschen enttäuscht hat, ist, das ich die besten Geschichten schon in der Leseprobe gelesen hatte. Das waren mit Abstand die besten Geschichten. So war es ein Buch für zwischendurch, wobei man auch einfach schnell die LP lesen kann...