Standard-Polizist trifft (zu) heile Welt
Ein Teenager aus der sozialen Unterschicht wird nachts an einer Haltestelle tot geprügelt.
Soweit so schlecht. Dieser Junge war Teil eines Projektes, bei dem sich wohlhabende Leute um sozial benachteiligte Kinder kümmern, um ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen.
Die Familie, die sich diesem Jungen angenommen hat, besitzt ein riesiges Anwesen, mit loftartigem Haus, Koi-Teich und zwei mehr als wohlerzogenen Kindern. Sie Eltern der Familie sehen aus, wie einem Katalog entsprungen, man ist über alle Maße höflich und zuvorkommend.
Die beiden Poilzisten kommen hingegen aus einer 08/15-Welt und betreten fast fasziniert das Anwesen der Familie.
Obwohl die Familie sich weltoffen und einladend gibt, den toten Jungen anscheinend wirklich mochte (immerhin war er mit ihrer Tochter liiert) und ihm Tür und Tor geöffnet hatte, passt das alles nicht zu der abweisenden Haltung der Mutter, als die Polizisten an ihre Tür traten.
Die Leseprobe ist nicht sehr lang und gibt daher nur einen kleinen Einblick in das Buch. Darüber hinaus fehlte an ein oder zwei Stellen die zweite Hälfte eines Satzes. Aber gut, sei es drum. Das ist nicht weiter schlimm.
Die Beschreibungen des Autors sind ausreichend detailliert um sich die Szenerie vorzustellen, die Personen wirken auf den ersten Blick sympathisch.
Soweit so schlecht. Dieser Junge war Teil eines Projektes, bei dem sich wohlhabende Leute um sozial benachteiligte Kinder kümmern, um ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen.
Die Familie, die sich diesem Jungen angenommen hat, besitzt ein riesiges Anwesen, mit loftartigem Haus, Koi-Teich und zwei mehr als wohlerzogenen Kindern. Sie Eltern der Familie sehen aus, wie einem Katalog entsprungen, man ist über alle Maße höflich und zuvorkommend.
Die beiden Poilzisten kommen hingegen aus einer 08/15-Welt und betreten fast fasziniert das Anwesen der Familie.
Obwohl die Familie sich weltoffen und einladend gibt, den toten Jungen anscheinend wirklich mochte (immerhin war er mit ihrer Tochter liiert) und ihm Tür und Tor geöffnet hatte, passt das alles nicht zu der abweisenden Haltung der Mutter, als die Polizisten an ihre Tür traten.
Die Leseprobe ist nicht sehr lang und gibt daher nur einen kleinen Einblick in das Buch. Darüber hinaus fehlte an ein oder zwei Stellen die zweite Hälfte eines Satzes. Aber gut, sei es drum. Das ist nicht weiter schlimm.
Die Beschreibungen des Autors sind ausreichend detailliert um sich die Szenerie vorzustellen, die Personen wirken auf den ersten Blick sympathisch.