Der Supermarkt Leiter Chasson, ganz der Typ „Schwiegermutter Liebling“, beschuldigt Julie 50 Euro aus der Kasse gestohlen zu haben. Dies stimmt jedoch nicht, allerdings sagt Julie auch nicht dass sie vermutet dass ihre Kollegin in einer kurzen Vertretungsphase dies getan hat. Chasson gibt Julie klar zu verstehen wie er damit umgehen will. Julie gehört anscheinend zu den Menschen, denen das Schicksal nichts erspart. An diesem Tag steht der von seiner Ehefrau verlassene (nach 30 Jahren!!) Paul Moissac bei Julie an der Kasse und sieht wie eine Träne über ihre Wange läuft. Er spricht sie an, es entsteht ein nettes Gespräch, er verabschiedet sich und Julie widmet sich den nächsten Kunden zu.
Wie geht es mit Julie und Paul weiter? Laut Buchbeschreibung wird es noch richtig interessant!