Etwas speziell
Der bekannte österreichische Fernsehkoch Johann Lafer präsentiert in seinem neuen Kochbuch "L wie Lafer" insgesamt 100 seiner Lieblingsgerichte. Optisch wirkt das Werk auf den ersten Blick sehr opulent und wertig. Die Farbgestaltung des Covers ist überaus elegant.
Die Gerichte wurden in sechs verschiedene Rubriken eingeteilt, nämlich in Suppen, Kleine Gerichte, Fisch, Fleisch, Vegetarische Gerichte sowie Desserts und Gebäck. Ich hätte grundsätzlich allerdings mehr bodenständige Gerichte erwartet. Beim ersten Durchblättern fällt jedoch auf, dass viele von Lafers Lieblingsgerichten doch etwas ausgefallen sind und einige Zutaten enthalten, die normalerweise nicht auf Jedermanns Einkaufszettel stehen. Aber gut, Kochbücher sind schließlich dazu da, Neues zu entdecken und auszuprobieren. Fündig wird man allemal. In jeder der einzelnen Kategorien sind zwei oder mehrere Gerichte, die mir zusagen. Die den Rezepten zugehörigen Fotos animieren zum Nachkochen.
Bei dem ein oder anderen Gericht ist neben dem eigentlichen Rezept noch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung enthalten. So wird der Kochprozess verbildlicht und hilft ein wenig bei der Zubereitung. Unbedingt notwendig wären diese Anleitungen allerdings nicht, da schließlich auch nicht alle Gerichte dem Hobbykoch und Leser in dieser Form präsentiert wird.
Mir persönlich haben es vor allem die Süßspeisen (Desserts und Gebäck) aus diesem Kochbuch angetan. Aber das ist rein subjektiv.
Die Gerichte wurden in sechs verschiedene Rubriken eingeteilt, nämlich in Suppen, Kleine Gerichte, Fisch, Fleisch, Vegetarische Gerichte sowie Desserts und Gebäck. Ich hätte grundsätzlich allerdings mehr bodenständige Gerichte erwartet. Beim ersten Durchblättern fällt jedoch auf, dass viele von Lafers Lieblingsgerichten doch etwas ausgefallen sind und einige Zutaten enthalten, die normalerweise nicht auf Jedermanns Einkaufszettel stehen. Aber gut, Kochbücher sind schließlich dazu da, Neues zu entdecken und auszuprobieren. Fündig wird man allemal. In jeder der einzelnen Kategorien sind zwei oder mehrere Gerichte, die mir zusagen. Die den Rezepten zugehörigen Fotos animieren zum Nachkochen.
Bei dem ein oder anderen Gericht ist neben dem eigentlichen Rezept noch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung enthalten. So wird der Kochprozess verbildlicht und hilft ein wenig bei der Zubereitung. Unbedingt notwendig wären diese Anleitungen allerdings nicht, da schließlich auch nicht alle Gerichte dem Hobbykoch und Leser in dieser Form präsentiert wird.
Mir persönlich haben es vor allem die Süßspeisen (Desserts und Gebäck) aus diesem Kochbuch angetan. Aber das ist rein subjektiv.