Im Prolog erzählt der Autor wie die Schafe des Bauern Schonauer einen Zweibeiner finden, um den sie aber einen großen Bogen machen. Sie haben zwar keine Angst vor den Zweibeiner, da die ihnen ja Futter bringen, aber dieser hier sitzt seit Tagen da ohne jede Bewegung und er starrt sie an.
Der Journalist Walcher bekommt Besuch von seinem vermeintlichen Freund Kommisar Brunner. Dieser fragt ihn ohne jegliche Erklärung ob er einen Georg Schonauer kennt. Als Walcher verneint zeigt Brunner ihm ein Foto auf dem Julian Koenig der Pressesprecher von Eufoodic zu sehen ist. Er ist tot. Walcher ist unter Verdacht geraten weil der Tote eine Visitenkarte von Walcher in der Tasche hatte und einen Ausweis von Schonauer. Walcher erklärt das er einen Termin mit Koenig gehabt habe, das dieser aber nicht zum Termin gekommen war. Brunner hat auch Haare an dem Toten gefunden und die gehören einem großen schwarzen Hund, genauso einen wie Walcher hält. Es werden Haarproben genommen und Walcher der eigentlich gedacht hat das Brunner sein Freund ist, wird eines besseren belehrt. Kein gutes Wort alles nur nach Vorschrift. Und nach ein paar Tagen kommt eine Mail das die Haare wirklich von Walchers Hund sind.
Walcher macht sich auf den Weg um herauszufinden was passiert ist und seine Unschuld zu beweisen. Als erstes besucht er Schonauer auf der Alm. Schonauer ist eine Art Ökobauer der sich mit allem und jedem anlegt der ihm quer kommt. Schonauer prangert die Mißstände an die sich durch die Industriealisierung ergeben hat. Die Umweltverschmutzung und die Ungleichverteilung der Lebensmittel. Denn nicht mehr die Waffen sind die Macht, sondern wer über die Lebensmittelressoursen verfügt der ist Chef.
Könnte interessant werden. Die Leseprobe liest sich gut und ist spannend. Wir haben eine Leiche die zuviel wußte und wohl auch ausgeplaudert hat und einen Ökobauern der ungequem ist weil er sagt was er denkt und somit ein guter Verdächtiger ist. Und dann noch Walcher und der wird schon Licht in die Sache bringen.
Der Journalist Walcher bekommt Besuch von seinem vermeintlichen Freund Kommisar Brunner. Dieser fragt ihn ohne jegliche Erklärung ob er einen Georg Schonauer kennt. Als Walcher verneint zeigt Brunner ihm ein Foto auf dem Julian Koenig der Pressesprecher von Eufoodic zu sehen ist. Er ist tot. Walcher ist unter Verdacht geraten weil der Tote eine Visitenkarte von Walcher in der Tasche hatte und einen Ausweis von Schonauer. Walcher erklärt das er einen Termin mit Koenig gehabt habe, das dieser aber nicht zum Termin gekommen war. Brunner hat auch Haare an dem Toten gefunden und die gehören einem großen schwarzen Hund, genauso einen wie Walcher hält. Es werden Haarproben genommen und Walcher der eigentlich gedacht hat das Brunner sein Freund ist, wird eines besseren belehrt. Kein gutes Wort alles nur nach Vorschrift. Und nach ein paar Tagen kommt eine Mail das die Haare wirklich von Walchers Hund sind.
Walcher macht sich auf den Weg um herauszufinden was passiert ist und seine Unschuld zu beweisen. Als erstes besucht er Schonauer auf der Alm. Schonauer ist eine Art Ökobauer der sich mit allem und jedem anlegt der ihm quer kommt. Schonauer prangert die Mißstände an die sich durch die Industriealisierung ergeben hat. Die Umweltverschmutzung und die Ungleichverteilung der Lebensmittel. Denn nicht mehr die Waffen sind die Macht, sondern wer über die Lebensmittelressoursen verfügt der ist Chef.
Könnte interessant werden. Die Leseprobe liest sich gut und ist spannend. Wir haben eine Leiche die zuviel wußte und wohl auch ausgeplaudert hat und einen Ökobauern der ungequem ist weil er sagt was er denkt und somit ein guter Verdächtiger ist. Und dann noch Walcher und der wird schon Licht in die Sache bringen.